Mein Sohn 24 kifft und schmeisst sein ganzes Leben weg. Er hatte eine Ausbildung als Elektriker begonnen und flog nach 2 Jahre^n aus der Lehre. Von da an Hartz 4 und Gelegenheitsjobs. Seine Fahrerlaubnis ist er auch seit einen Jahr los. Alle Bemühungen ihn wieder auf die Beine zu stellen scheitern. Man fühlt sich als Mutter so machtlos, selbst sein Bruder 22 kommt nicht an ihn ran. Nun hat er seit 3 Wochen eine Arbeit begonnen und leider nach der 2 Woche einen Bandscheibenvorfall gehabt und ist krankgeschriebn. Die Arbeit wird er wohl nicht behalten weil er ja noch auf Probe ist und schon in der 2. Woche krankgeschrieben. Das Amt lehnt ihn wohl ab wegen fehlgeschlagener Eingliederungsmassnahme. Dürfen die ihn wirklich alles streichen? Ich kann für seine Miete und Lebensunterhalt nicht aufkommen, muss mich noch um seinen Bruder kümmern und hab selbst nur ein kleines Einkommen. Angefangen zu kiffen hat er weil sein Vater sich nicht mehr bei ihn meldet. Auch ich komme an sein Vater nicht ran. Er hat eine neue Frau mit 2 mitgebrachten Kindern für die er jetzt Papa spielt. Seine eigenen Söhne sind ihn egal. Der jüngere hatte Geburtstag, nichts keine Karte, gratulation oder sonstiges. Der Grosse geht daran kaputt und kifft seither. Sein Vater zahlt beiden Kindern keinen Cent und ich kann nicht mehr. Die Behörden wie Jugendamt kann man vergessen. Wenn das Amt meinen Grossen die Zahlungen nicht gewährt landet er auf der Strasse. Wer hat das gleiche Problem und wo bekommt man wirklich Hilfe?
Sohn 24 eigene Wohnung, Drogensüchtig wie kann ich helfen?
Arbeitsamt,
Drogensucht