Gibt es gute Selbstlernbücher für Italienisch oder ist doch eher ein VHS Kurs sinnvoll?

Hallo,

Ich möchte nächstes Jahr ein Französischstudium (auf Lehramt) anfangen, und da muss man (etwa im vierten Semester) den Nachweis bringen, dass man eine zweite romanische Sprache im Level A1 (oder A2 bin mir nicht mehr sicher) beherrscht.

Jetzt hab ich diesen Juni mein Abi gemacht und arbeite momentan für mein späteres Studium.

Im Abi hatte ich Französisch und als ich mich vor einem Jahr mal etwas in Italienisch reingelesen habe, habe ich festgestellt, dass die Grammatik (vor allem Zeitenbildung) fast identisch mit Französisch ist. Vor allem beim geschriebenen Italienisch verstehe ich auch einiges, ich kann allerdings kaum ein Wprt sprechen. Der größte Aufwand für mich dürfte im Vokabellernen bestehen, da ich einfach keinerlei Wortschatz habe. Wegen dieser nahen Verwandschaft und persönlichem Interesse sowie geografischer Nähe zu Italien (in drei Stunden ist man da) würde ich italienisch lernen. Jetzt ist das Problem, dass ich in einer Kleinstadt (16.000 Leute) lebe und die nächste Sprachschule 35 km weit weg ist. Das kann und will ich nicht fahren.

Jetzt weiß ich nicht ob ich einfach einen VHS Kurs belegen soll, oder vielleicht im Selbststudium loslegen.

Der Nachteil beim selbstlernen ist halt, dass ich nur wenig sprechen kann, und gerade das ist ja wichtig (kenne zwei Muttersprachler entfernt).

Über VHS Kurse hat mir meine Mutter allerdings gesagt (sie ist schon länger in einem Englischkurs), dass das mehr ein entspannter Zeitvertreib ist und die Leute da sich nicht wirklich anstrengen sondern eher entspannen und labern wollen, bzw nur für den Urlaub lernen. Ich würde dort aber schon möglichst zügig vorankommen wollen, zuhause Aufgaben machen, Vokabeln lernen, etc. Meine Mutter meint dass ein VHS Kurs weder mir noch der Gruppe spaß machen würde..

Ich bin Schulunterricht gewohnt und hätte gerne soetwas in der Art. Keinen Kaffeklatsch und auch keinen täglich sechs Stunden Intensivkurs...einfach ein zügiges Mittelmaß.

Gibt es sowas? Oder was sind gute selbstlernbücher? Ist eine Kombination aus selberlernen und VHS Kurs sinnvoll (wegen der sonst fehlenden Sprachpraxis) oder bringt das nichts, weil ich dann dort doch nicht reden kann weil die anderen Hintendran sind?

Any Ideas?

Italienisch, Sprache, Sprachkurs, Fremdsprache, Französisch, Sprache lernen, VHS, Volkshochschule
Regular, goofy,... - oder beides?!

Hallihallo!

Ich spiele gerade mit dem Gedanken mich (als - ohne eingebildet klingen zu wollen- sehr guten Skifahrer) doch mal auf das zweite schöne Wintersportgerät zu wagen: Das Snowboard!

Wo wir schon beim ersten Problem wären: Man fährt das gute Ding ja mit einem Fuss vorne, nur WELCHER?!

Mein konkretes Problem ist, dass ich ein sehr seltsamer mEnsch zu sein schein, da bei jedem Test, der einem sagen soll was rauskommt (bzw. jeder Methode) was anderes rauskommt. Ich springe mit links (z.B. Weitsprung). Wenn ich Handstand mache, nimmt das rechte Bein Schwung, das linke drückt ab. Wenn ich Fussballspiele, spiele ich mit rechts (ergo stehe ich auf dem linken Bein). Wenn ich Roller fahre schubse ich mich mit dem linken Bein ab, das rechte steht auf dem Roller. Eine Treppe laufe ich je nachdem, wie es in meinen Lauf passt mit rechts oder links als erstes hoch. Wenn ich mit dem Fahrrad losfahre dann trete ich erst mit rechts. Schubst man mich mit geschlossenen Augen, dann nehme ich völlig zufällig ein Bein nach vorne. Wenn ich mit Anlauf auf Eis oder glatten Böden rutsche, dann ist der Rechte Fuss vorne. Skikurven (bzw. Parallelstopps) fahre ich auf beide Seiten gleich gerne, mit nur einem Ski kann ich mit beiden Beinen gleichgut fahren. (Z.B. den rechten Ski ausziehen und nur mit links die Piste runter oder umgekehrt).

Was soll mir das ganze jetzt sagen? Dass ich zu komisch zum Snowboarden bin? ODer sagt das irgendetwas klares aus, was ich nicht zu deuten in der Lage bin? Oder bin ich ein Exemplar der seltenen Art "Beidbeiner"?

Ich bin gespannt auf Antworten...

Lg Rainsong

Ski, Snowboard, Board, Wintersport, Goofy, regular
Eltern verdienen zu viel für bafög-können das Studium aber nicht bezahlen?

Hallihallo.

Ich bin momentan in der Oberstufe auf dem Weg zum Abi. Danach würde ich gerne studieren gehen. über die Schule habe ich von Bafög gehört - und habe daher mal angefangen über eine mögliche Finanzierung des Studiums nachgedacht. Als ich bafög und die Kriterien mal gegooglet habe, wurde aber relativ schnell klar, dass meine Eltern wahrscheinlich zu viel verdienen: Mein Vater ist Ingenieur und verdient gut 3000 Euro pro Monat, meine Mutter arbeitet 80% als Chemielaborantin. Sie bringt zwar weniger als er nachause, aber auch nicht schlapp. Da kann ich mir bafög wohl abschminken. Das Prblem ist aber: Meine Eltern verdienen zwar gut, aber ich habe drei jüngere Geschwister, die in absehbarer Zeit auch studieren werden (mindestens zwei davon). Ausserdem muss unser Haus abbezahlt werden und die Steuerrechnungen sind auch nicht zu knapp. Wir haben sicher nicht so viel Geld übrig als dass man vier Kindern mal eben fünf Jahre Studium finanzieren kann. Ich habe vor neben dem Sutdium zu arbeiten-aber ich kann die Kosten nicht allein stemmen, meine Eltern geben einen Beitrag, aber sie können mir auch nicht alles bezahlen. Gibt es irgendwelche Sachen, die ich beatragen könnte? Oder werden die Raten fürs Haus irgendwie abgezogen? Ansonsten stehe ich finanziell nämlich schwächer da als meine Freundin, deren Eltern eher zu den geringer verdienenden gehören und die ganz bestimmt bafög bekommt. Was mir irgendwie nicht ganz gerecht vorkommt.

Ich danke schonmal für antworten! :)

Lg Rainsong

Kredit, Studium, BAföG, Finanzierung
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