"floats" (eigentlich REAL in Standard-SQL) entsprechen einer 32-Bit Gleitkommazahl (ähnlich wie double) mit der die Hardware deines Computers standardmäßig rechnet.

Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Gleitkommazahl

Bei NUMERIC (in Standard-SQL, oder auch DECIMAL z.B. in SQL-Server) kannst du (mehr oder weniger) angeben, wieviele Nachkommastellen du berücksichtigt haben möchtest. (Fixed Point arithmetic). Bei größeren Genauigkeiten wird die Arithmetik aber in Software umgesetzt und kann sehr langsam werden.

NUMERIC eignet sich z.B. für Geldangaben (NUMERIC(6,2) solange sich alles unter einer Millonen bewegt).

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Naja, der Raspberry PI wurde ja entwickelt um damit schnell kleine hardwarenahe Projekte entwickeln zu können.

  • Gegen Java spricht, dass es genau das Gegenteil von hardwarenah ist. Es ist sinnlos Fett in Sachen Speicherverbrauch, insbesondere bei kleinen Programmen und ich kenne keine Bibliotheken für Java um einfach auf die Hardware zuzugreifen.
  • Gegen C++ spricht hauptsächlich, dass du längere Entwicklungzeiten hast bist, du zum Erfolg kommst. Ohne Frage, mit etwas Geduld kannst du aber damit Dinge verwirklichen, die du in Python nicht machen kannst, weil es zu langsam ist und nicht schnell genug auf Sensoren reagiert bzw. Dinge regelt.
  • Python ist einfach, dass kann man notfalls auch einem 12-jährigen beibringen. (Wenn man das bei C++ versucht, ist er wahrscheinlich 13, bis er es einigermaßen kann.)  Man kommt bei kleinen Projekten schnell zum Ziel. Ein passendes Interface zum Zugriff auf die Hardware gibt es für den PI dazu. Wenn man doch mal auf etwas zugreifen muss, was nicht über Python geht, dann ist es ein Klacks, einen entsprechenden C-Code in Python einzubinden. Wenn du das mal mit Java-JNI versucht hast, dann weißt du, wovon ich spreche.


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Du kannst entweder den Vordergrund passend anblitzen (ja nach Vordergrund und vorhandenem Blitz) oder eine Belichtungsreihe machen und daraus ein HDR erstellen, also die Tiefen/Schatten oder wie auch immer das in deinem Belichtungsprogramm heißt nach oben ziehen.

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Na, du nimmst dir einfach einen Switch und steckst die Netze zusammen. Auf den Rechnern in den einzelnen Netzen bleibt der entsprechende Router als Gateway eingestellt und auf den Rechnern änderst nur die Subnet-Maske auf 255.255.255.0, so dass sie unterneinander kommunizieren können. Oder habe ich irgendwie deine Topologie nicht ganz verstanden?

Also du nimmst den Uplink ausgang von den einzelnen Switchs aus den Netzen und steckst sie in deinen "Top-Level Switch".

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