Hey,
ein Gott der dich liebt will nicht, dass du dich schämst oder hasst
Deine Gelüste sind normal und du brauchst dich dafür nicht schämen, wie es dir viele Muslime beibringen wollen
Bleib einfach wie du bist=)
Hey,
ein Gott der dich liebt will nicht, dass du dich schämst oder hasst
Deine Gelüste sind normal und du brauchst dich dafür nicht schämen, wie es dir viele Muslime beibringen wollen
Bleib einfach wie du bist=)
Hey,
egal wie du es machst, hauptsache du bist glücklich dabei =)
Viele werden ihren Senf dazu geben Muslime & Nicht-Muslime
Aber es spielt keine Rolle, denn Hauptsache du folgst dem, was Du für richtig hältst und dann wirst du glücklich =)
Leider gibt es nicht "den" Islam
Es hängt von den Menschen ab, wie sie ihn praktizieren
Ich habe leider all zu oft den Fehler gemacht und habe von "dem Islam" gesprochen
Aber du würdst dich wundern, was es für friedliche und liberale Muslime gibt.
Da kann ich von Tür zu Tür gehen und Leute nerven, wie früher an Halloween =)
Musst du selber entscheiden
Wenn du liberaler Moslem sein willst, dann ja
Wenn du lieber ein strenger Moslem sein willst, eher nicht
Ich glaube an Karma nach dem Tod
Er war ein Tyrann und Tyrannen sind selten einsichtig
Kann man nicht vergleichen, da es völlig verschiedene Ideologien sind
Alle drei haben diskriminierende Inhalte
so schreibt Allah im Koran
“...für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden. Siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden.” (Quran 22:19)
Na gut, man könnte jetzt sagen Jenseits hat nix mit Diesseits zu tun
Aber ich würde lieber in einem KZ umkommen, als die ganze Ewigkeit in der islamischen Hölle zu schmoren. Was ist schlimmer?
Was Muslime angeht: Man kann sie nicht als Nazis oder Linksextreme bezeichnen. Es gibt liberale Muslime, gemäßigte Muslime und Islamisten
Meine Kritik richtet sich gegen den Islam, nicht aber gegen Muslime als Menschen
Die arabischen Länder sind zu 90% unaufgeklärt
Er wird große Probleme haben, wenn es rauskommt
Wir leben in einem aufgeklärten, säkularisierten Staat und da haben jegliche religiöse Praktiken in öffentlichen Räumen nix verloren. (Meine Meinung)
Die Existenz von Jinns ist nicht bewiesen und daher kann deine Frage nicht beantwortet werden
Glücklicher Ex-Muslim bzw. Ex-Abrahamit
Auch Christentum und Judentum werde ich niemals beitreten
Beides bis zum 14. Lebensjahr, wo das Kind selber entscheiden darf
Weil die Gehirnwäsche von Generation zu Generation weitergetragen wird
Schon im Kindesalter muss man mit zur Kirche, ein Kopftuch tragen oder in der Moschee beten. Das Denken wird an den Koran, Bibel oder Thora angeglichen. Kritische Fragen werden früh im Keim erstickt und das Konzept des Teufels wird eingeführt. Dann beginnt man damit, den Kindern von Paradies/Hölle zu erzählen und davon, dass sie in die Hölle kommen, wenn sie den Glauben verlassen oder über ihn lästern. So bleiben die meisten Kinder bis ins Erwachsenenalter an ihre Religion gefesselt. Sobald sie selbst Kinder bekommen, geht das Spiel von vorne los
Ich respektiere Muslime als Menschen, aber nicht den Islam.
Warum? Weil der Islam mich als Kaffir (Ungläubiger) nicht respektiert
“...für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden. Siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden.” (Quran 22:19)
Du siehst viele von ihnen diejenigen, die ungläubig sind, zu Vertrauten nehmen. Fürwahr, wie schlimm ist, was sie sich selbst vorausgeschickt haben; (es ist,) daß Allah ihnen gegenüber Sein Mißfallen zeigt; und ewig werden sie in der Strafe bleiben.
Warum sollte ich eine Religion respektieren, dessen Gott mir Siedendes Wasser über den Kopf gießen will?
Aber wie gesagt: Muslime respektiere ich.
Ich bin gegen den Islam und kritisiere ihn sehr scharf
Aber ich hasse ihn nicht, genauso wenig, wie ich Muslime hasse! Und das ist der kleine aber feine Unterschied!
Ich würde den Koran argumentativ auseinandernehmen und mit jedem Moslem bis in die Nacht diskutieren
Aber ich würde niemals einen Moslem diskriminieren und ich würde mein Leben für sie einsetzen, genauso wie für jeden anderen Menschen auch, egal welche Religion oder Sexuelle Strömung. Denn ich bin Humanist.
Ich bin arabisch-stämmig mit dunklerer Hautfarbe und nicht-deutschem Aussehen aber habe in meinem Leben in Deutschland (hier geboren) sehr selten bis garnicht Ausgrenzung erlebt.
Meiner Erfahrung nach hängt das davon ab, wie sehr man sich selbst abgrenzt. Bewegt man sich in seiner Parallelgesellschaft? Oder bringt man sich ein und versucht sich, zu integrieren und die Werte/Normen dieser Gesellschaft zu akzeptieren?
Bei ersterem ist es leichter, sich diskriminiert zu fühlen oder sogar zu werden, weil man schnell als etwas "Fremdes" angesehen wird und Fremdes Angst hervorruft --> Hass
Aber wer sich integriert (jedoch auch akzeptiert/toleriert wird, was bei den meisten der Fall ist) der hat es wesentlich leichter
Natürlich gibt es auch Rassisten, bei denen der Satz gilt
Deutsch kann man sein aber nicht werden
Das sind dann Nazis/Rassisten und da kann man nicht mehr machen, als denen aus dem Weg zu gehen.
Hier im Norden sind die meisten Menschen aber tolerant und weltoffen.
Es ist immernoch nicht nackt, also nein
Ich finds geil
Kiffen ist schon rechtlich gesehen illegal, also spielt es keine Rolle, was im Koran steht
Hey,
für welchen Beruf?