Immer daran gedacht und dann doch so plötzlich!!! Seit dem 1. Lebensjahr unserer gemeinsamen Tochter, habe ich mich vom Vater getrennt. 14 tätiger WE besuch Ferienaufteilung alles wunderbar. Nun will unsere Tochter(12) nicht mehr strikt ihn besuchen, Viele Kindergeburtstage werden wegen der Schule am WE gemacht. ER will , das das Kind zu ihm ,nicht zu den Feiern geht. 3 X im Jahr dürfte sie die Ausnahmen in Anspruch nehmen. Wochenendtausch ist nicht möglich wegen der Schichtdienste(langfriestig kein Nutzen) ER behauptet, das unsere Tochter keine Entscheidung diesbezüglich zu treffen hat, sie sei noch ein Kind! Gutes Zureden funktioniert auf einmal nicht mehr. Ich habe ihm auch erläutert was er nun sähet wird er später ernten und es kann passieren das er sie dann ganz verlieren könnte. Wie kann ICH meine Tochter unterstützen ihre(plötzlichen) EIGENEN Interessen zu vertreten?! Ich bin traurig das es nun doch nicht ohne Stress wie bisher weitergehen kann. Ist es so, darf ein Kind nicht entscheiden? Ist das Kind noch ein Kind mit 12 Jaheren? Hilft ein Familienmediator? Soll ich nun mit meiner Tochter zum Jugendamt, die ihr vielleicht helfen ihre Wünsche der Erwachsenwelt zu "verkaufen" ich kann als Schlichter nicht viel ausrichten meine Objektivität fehlt. gebt mir Rat und Vorschläge ich danke euch im voraus