Das ist ziemlich schwierig zu beantworten, da die Menschen dafür alle obdziert werden müssten. Unter dem Mikroskop kann man dann erkennen, ober der Tote an Corona oder an etwas anderem gestorben ist. Leider werden sehr wenige Obduktionen gemacht. Da wir 2020, im ersten Coronajahr sogar weniger Tote hatten, als dies sonst im Durchschnitt in Deutschland der Fall ist, also eine Untersterblichkeit, sind wahrscheinlich nicht sehr viele Menschen an Corona gestorben.

Ich kenne auch persönlich einen Fall, wo ein Arzt eine Frau gefragt hat, ob er bei ihrem toten Ehemann als Todesursache Corona schreiben dürfe, da er dann mehr Geld abrechnen könne. Dieser Mann hatte aber gar nie Corona und ist einfach an Altersschwäche gestorben.

Fazit: Man kann das nur abschätzen, wie viele Menschen wirklich an Corona gestorben sind. Leider werden die tatsächlichen Zahlen nicht erfasst.

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Es macht mich nur wütend?

Ich, M19 möchte über mein Leben selber entscheiden und leben, wo ich möchte. Ich möchte mein ganzes Leben in meiner Heimatstadt verbringen, mir hier eine geile ETW irgendwann mal holen.

Meine Mutter (strenge südländische Kultur) geht aber immer vom strikten Zusammenhalt der Familie aus und meint zu mir, dass sie menschlich extrem enttäuscht wäre, wenn ich später nicht zu meiner Familie in den Dorf ziehen werde, dort ein Haus neben meinen Cousins kaufe und auch dort meine Berufung ausübe.

Ich habe keine Lust als Dorfanwalt im Dorf mit meiner Familie zu leben.

Ich weiß, diese Frage klingt objektiv betrachtet extrem merkwürdig, denn jeder kann selber entscheiden wie er zu leben hat - bei mir ist es aber eher die Angst, von der Familie irgendwann als ,,Abgestoßener" angesehen zu werden, der ganz alleine, ganz wo anders lebt.

Ich habe einfach das Gefühl, dass sie mir vorschreiben wollen, was ich zu machen habe, wo ich zu leben habe etc. Selbst bei der Wahl der Ehefrau achtet unsere Kultur strikt danach, woher sie kommt (aus dem Heimatland etc)

Es ist einfach so absurd. 2 Kulturen treffen aufeinander und auf der einen Seite möchten Sie, dass ich möglichst erfolgreich in der ,,deutschen Welt" bin, aber auch ein Mitglied jahrhundert Alter und dämlicher Traditionen.

Das geht einfach nicht. Entweder oder. So geht es aber vielen ausländischen Familien und die Eltern verstehen es NIE.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, wie ich es ihnen klarmachen soll, dass ich mein Leben selber führen möchte. Immer wenn ich das sage, meinen sie dass ich auf die Familie sche*ße.

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Wenn du dich in deinem Heimatort wohlfühlst, solltest du auch da bleiben. Deine Eltern müssen damit rechnen, wenn sie in ein anderes Land kommen, dass ihre Kinder dann in dieser Kultur aufwachsen und sich da wohlfühlen. Das andere Dorf ist dir weniger bekannt und vermutlich auch die Kultur dort. Wenn deine Eltern wollen, dass du in dem anderen Dorf lebst, hätten sie halt dort bleiben sollen.

Mein Sohn ist auch hier verwurzelt und ich bleibe jetzt auch hier bei ihm. Man kann Kinder nicht aus dem Umfeld reissen, wo sie aufgewachsen sind und sich wohlfühlen. Ich glaube nicht, dass sie dich als Familie verstossen werden.

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Manche sterben und manche sind querschnittsgelähmt. Anderen macht es wiederum fast nichts oder sie werden wieder ganz gesund. Ich kenne zwei, die von hoch oben runtergefallen sind. Einer ist schon zweimal von einigen Metern hoch mit dem Kopf auf Beton gefallen. Er hat jetzt ständige Kopfschmerzen, aber äusserlich merkt man ihm nichts an.

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Am besten feierst du gar nicht Silvester, dann geht das Leben einfach weiter und man merkt gar nicht, dass ein neues Jahr angefangen hat. Ich mache das oft so.

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Das liegt vielleicht daran, dass du denkst, dass du nach dem Tod einfach weg bist. Beweisen kannst du das aber nicht und ganz sicher sein kannst du da auch nicht. Blöd wäre dann aber, wenn doch nicht alles aus ist und du in der Hölle endest. Man kann auch in die Hölle kommen, wenn man nicht an die Hölle glaubt, meine Meinung.

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Millionär

Die sollen sich alle nicht einfach an den Schienen festkleben.

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Vielleicht ist er ganz cool. Gib ihm eine Chance. Wenn er dir unsympatisch ist, musst du ihn ja danach nicht mehr wieder sehen.

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Nein bin dagegen weil...

Solange es noch so viele Paare, die aus Mann und Frau bestehen gibt, die keine Kinder adoptieren können, weil es zu wenig Kinder gibt, die man adoptieren kann, sollten zuerst einmal diese berücksichtigt werden.

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Naja, das finde ich jetzt schon etwas krass. Wahrscheinlich redet die Mutter auch so, denn irgendwo hat die Kleine das ja wohl abgeschaut. Normal machen Kinder so etwas nicht. Sie sagen schon mal etwas, was vielleicht beleidigend ist, aber doch nicht so krass. Auf solche Gedanken kommen Kinder mit vier Jahren nicht von selber, dass man so über Leute redet.

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Wenn ich dich wäre, würde ich es aufmalen, auf ein Blatt Papier mit Karos. Du musst es ja selber auch verstehen. Hast du schonmal ausgerechnet, wie schnell der Radfahrer ist oder müssen wir das für dich machen?

Es ist übrigens keine Knobelaufgabe sondern eine ganz normale Rechenaufgabe.

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Das ist normal, es ist Winter. Da kann man schnell mal depressiv werden. Versuch mit deinem Kind raus an die frische Luft zu gehen. Da wird es besser. Es sind ja nur so Gedanken, die nicht stimmen. Du wirst schon wieder einen Partner finden und das mit dem Studium hat doch noch Zeit. Nimm dir erstmal Zeit für dein Kind und geniesse die Zeit, solange es klein ist. Es geht so schnell vorbei.

Ich habe auch erst mit 42 angefangen zu studieren. Das kann man immer noch machen, wenn die Zeit da ist. Sei froh, dass du ein Kind hast. Ein Kind ist etwas sehr Schönes Wertvolles. Viele Menschen versuchen alles, um ein Kind zu bekommen. Das Leben ohne Kinder ist auf Dauer langweilig und grau. Kinder sind so interessante Wesen und lernen jeden Tag etwas Neues. Sie sind neugierig und haben viele Ideen.

Bald kommt der Frühling. Versuch einfach viel in der Natur zu sein, mit deinem Kind. Dafür sind wir Menschen geboren.

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Mach das, wo wie es dein Bauchgefühl dir sagt. Das ist nur deine Entscheidung. Ich wäre da im Moment auch eher vorsichtig. Schau gut auf dich und iss gesund. Halte dich viel in der frischen Luft und an der Sonne auf, falls möglich. So stärkst du dein Immunsystem und das deines Kindes. Ich würde auch die Besuche nach der Geburt begrenzen. Früher, vor 50 Jahren noch, hat man da viel besser aufgepasst und heute denkt man, man hat alles im Griff. Ich kenne einen Fall, wo ein Neugeborenes von allen Verwandten auf den Mund geküsst wurde und innerhalb von wenigen Tagen deshalb an Herpes gestorben ist. Kinder sind zwar robust, aber übertreiben muss man es auch wieder nicht.

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Man kann auch so Kopfschmerzen oder Übelkeit haben oder es kann von der Coronaimpfung oder von Corona kommen.

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Bei meinem Sohn war der Kopf bis das Fruchtwasser abging immer noch nicht fest im Becken. Die Geburt kann trotzdem normal sein. Man muss, wenn das Fruchtwasser weg ist aber liegend zum Krankenhaus transportiert werden.

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Wenn es trinkt und zunimmt, ist alles okay. Wenn es von der Brust trinkt, ist es sowieso okay. Bei Babymilch kannst du eventuell etwas mehr Wasser reintun, wenn du denkst, dein Baby bekommt zu wenig Flüssigkeit.

Kinder wissen meistens wie viel sie brauchen. Man sollte sich nicht allzuviele Sorgen machen, solange das Kind gesund und fit ist.

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Du kannst das Kind auch austragen und zur Adoption freigeben. Darüber würden sich die neuen Eltern freuen und du würdest dir spätere Gewissensbisse sparen.

Eine Freundin von mir ist 60 Jahre alt und sie hat ihr erstes Kind abgetrieben. Sie hat immer noch schwere Schuldgefühle deshalb und sie hat vier neue Kinder bekommen. Die ganze Familie leidet darunter, dass das älteste Geschwister abgetrieben wurde. Bedenke das bitte vor deiner Entscheidung.

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Ich finde, man sollte kleine Kinder nicht in eine Krippe tun. Gerade in der Phase, wo sie fremdeln, ist das schlecht. Meiner Ansicht nach, sollte man ein Kind erst abgeben, wenn es dazu bereit ist. Bei meinem Sohn war das im Alter von vier Jahren.

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Ich konnte beim Babybett zwei Stäbe rausnehmen und das habe ich getan, sobald mein Sohn selber aus dem Bett aussteigen konnte. Wozu sollte ich ihn einsperren?

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