Ja, mussde aufpassen. Is schneller weg als man denkt...
Hab bei mir auch das Gefühl, denke aber das es beim iphone normal ist. Was bei mir geholfen hat, ist die Hintergrundanwendungen zu schließen (Doppelklick auf den Homebutton und dann die Programme wegwischen).
Vielleicht hilft dir das ;): http://www.taz.de/!108605/
Ne Quatsch beiseite. Solange es funktioniert, scheint alles ok zu sein. Normalerweise ist es aus dieser Höhe auf eine weiche Unterlage kein Problem. Am ehesten würde etwas mit Display/Gehäuse passieren, innen ist es eigentlich gut und fest verbaut.
Grüße!
Dhl nimmt die Daten (Ausweisnummer) von deinem Personalausweis auf.
Um ehrlich zu sein, dafür musst du nicht die Schlaueste sein ;), d.h. die werden dich da mit Sicherheit nicht nach deinem Allgemeinwissen, o.ä. fragen. Und so ein Job macht man natürlich um Geld zu verdienen, das kannst du auch so sagen. Sie werden vermutlich kurz wissen wollen, wie verlässlich du bist, wie flexibel du einspringen kannst... Bleib einfach du selbst und studiere nicht künstlich irgendelche Antworten ein, dann kommst du am sympathischsten und besten rüber (auch wenn du ein bisschen aufgeregt bist, dass macht es menschlich). Mach dir da einfach keine großen Gedanken - das wird denke ich kein großes Bewerbungsgespräch - sie wollen halt einfach nur sehen, wen sie da "einstellen".
Grüße und viel Glück!
Ich würde es in etwa so machen:
Artikel erschienen am (Datum) in der (Zeitung), abgerufen im Internet unter (Website) am (Datum). So in etwa, dass es halt klar wird, wo der Artikel veröffentlicht wurde und wie du ihn bekommen hast.
Vielleicht hilft es dir ja ;)
Grüße
Hi! Hier mal ein Auszug aus einer Journalismus-Vorlesung:
"Wie der Kommentar ist die Glosse eine meinungsäußernde journalistische Darstellungsform. Obwohl sie oft als leicht lesbarer Text daherkommt, muß ihr Autor eine große Sachkenntnis über den zu glossierenden Gegenstand besitzen und über ein sehr gutes Ausdrucksvermögen verfügen. Denn in erster Linie unterscheidet sich die Glosse vom Kommentar nicht im Thema, sondern in ihrer sprachlichen Form. Hier wird polemisch oder satirisch eine (meist) aktuelle Nachricht des Tages aufs Korn genommen. Die Glosse zeichnet sich durch Eleganz in der Formulierung, eine schlagende Beweisführung und überraschende Pointen aus. Eines der beliebtesten Stilmittel von Glossenschreibern ist die Ironie, die freilich auch zur Quelle von Mißverständnissen werden kann. Als beispielhafte Glosse gilt in der bundesdeutschen Zeitungslandschaft im allgemeinen das Streiflicht der Süddeutschen Zeitung."
Kurz gesagt: Eine Glosse ist eher ein etwas "übetriebender Kommentar". Sie ist außerdem nicht so lang wie andere Zeitungsartikel. Zeichen für eine Glosse sind Ironie, Hyperbel (Übertreibung), Metaphern, Wortspiele ... und zich andere rhetorische Mittel. Oftmals steht sie auch in einer eigenen Rubrik mit einem besonderen Riegel. Um welche Tageszeitung handelt es sich denn?
Grüße
Ganz so leicht ist es leider meistens nicht eine Freie Mitarbeit zu bekommen. Die Zeitungen, speziell der ländliche Teil der Lokalen, braucht zwar immer wieder jemanden - aber es wird eben nicht jeder sofort genommen. Meistens geht der Weg über ein Praktikum bei der Zeitung, wenn sie dann sehr zufrieden mit dir sind, werden sie dich fragen, ob du nicht ab und zu etwas übernehmen kannst. Wenn du noch kein Praktikum hast, hilft es, wenn du zumindest ein paar Schülerzeitungsartikel vorzeigen kannst (damit sie deinen Schreibstil sehen). Vielleicht hast du ja dann Glück und sie haben mal etwas für dich - erwarte aber bei den ersten Aufträgen nicht die interessantesten Geschichten...
Prinzipiell ist für die Redaktionen wichtig: - dass sie sich auf dich 100-% verlassen können und du auch alles richtig wiedergibst (schließlich hängt auch der Ruf der Zeitung daran) - du zeitlich flexibel bist (gerade am Anfang; wenn du bei den ersten 10 Aufträgen 8 absagst werden sie sich zweimal überlegen, ob sie beim nächsten Mal nicht lieber gleich jemand anderes fragen) - du mobil bist. Und da fängt meisten das Alter an wichtig zu werden. Mit Führerschein und Auto geht eben alles schneller und einfacher - und die Redaktion weiß ja, dass sie dich ohne Führerschein nicht ans andere Ende der Stadt schicken kann.
Rein wegen Taschengeld und Verdienst lohnt es sich aber nicht, da springt bei einem Auftrag leider nur ca. 10 - 15 € raus. Die Erfahrung und Routine, die du dabei bekommst, ist es aber auf jeden Fall wert.
Abschließend: Wenn du für alles oben bereit bist, wäre mein Tipp für dich: bewirb dich bei der nächsten Lokalzeitung für ein Schülerpraktikum (das dauert max 2 Wochen), dann lernen die Redakteure dich und deine Arbeitsweise schon besser kennen und vielleicht kommst du dann auch leichter an eine freie Mitarbeit.
LG