Hi,

entweder ist eines der beiden XLR-Male-Klinkenkabel defekt, oder ein Eingang im Interface.

Tausche doch mal XLR Kabel von links nach rechts, ob das Problem dann beim anderen Boxenkanal auftaucht. Wenn das nicht der Fall ist, dann könnte vielleicht, wie gesagt, der eine Eingang am Interface defekt sein.

Beim Synthi sind ja beide Ausgänge OK wie du schon geschrieben und getestet hast.

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Für den Volka Keys kenne ich eigentlich nur diesen VST/Midi-Controler, bzw. Editor:

https://korg-volca-keys-editor.jimdofree.com/

Oder meinst du eine MIDI-Klaviatur zum Anspielen?

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Hi,

also mir ist bis jetzt noch keine Klaviatur mit Hammermechanik ohne Anschlagdynamik begegnet.

In deinem Fall haben aber beide Modelle ganz sicher Anschlagdynamik.

Das kannst du auch in deren Bedienungsanleitungen nachlesen, wo z.B. die Anschlagempfindlichkeit einstellbar ist.

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Ich vermute du meinst sowas wie eine MIDI-Patchbay.

Hier ein Beispiel (soll aber keine Kaufempfehlung für dieses Teil sein)

https://www.thomann.de/de/kenton_midi_thru_12.htm?ref=search_rslt_midi_451313_0_3

Die Teile gibt es in unterschiedlichen Varianten und Preisen.

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Von Korg den Kronos!

Falls er dir zu teuer ist wäre der kleine Bruder Korg M3 gebraucht eine Alternative. Gebraucht deswegen weil er nicht mehr gebaut wird.

Obwohl der M3 wesentlich weniger kann als der mächtige Kronos, hat er eine Piano-Roll Funktion im Sequenzer, der das Arbeiten noch übersichtlicher macht.

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Für den Artrockbereich könnte ich dir die ersten drei Alben von SAGA empfehlen:

SAGA (erstes Album)

Bild zum Beitrag

Images at Twilight

Bild zum Beitrag

Silent Knight

Bild zum Beitrag

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Ein weiterer Sender, der z.B. über Kabel wie Unitymedia eingespeist wird ist:

https://www.xite.tv

Dort werden viele aktuell internationale Pop- und Hiphop-Acts gezeigt.

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Anderes

Unter den Digitalpianos halte ich auch, wie mein Vorredner schon sagte, die von der Firma Kawai am besten.

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Hi,

grundsätzlich bekommt man mit einem bestimmten Synthesizer nicht alle Sounds der Welt hin, da diese unterschiedliche Synthese-, bzw. Klangeigenschaften haben. Zum Beispiel FM-Synthese, Subtraktive Synthese usw.

Auch Digitalsynthesizer und Hardwaresynthesizer unterscheiden sich in ihren Klangeigenschaften und Schaffensmöglichkeiten. Software-Synthesizer bieten da mehr Flexibilität (sind aber naturgemäß digital).

Das Wichtigste ist ein gutes theoretisches Wissen, damit man weiß was man tut!

Für Einsteiger dazu ist meiner Meinung nach dieses Buch am besten geeignet:

  • Keine Angst vorm Synthesizer, von Raik Johne ; ISBN-13: 978-3839188187 19,90 €

Danach braucht muß man einfach längere Zeit üben, bis man ein Gehör und Erfahrung für das Erstellen von Klängen hat. Ähnlich wie das Erlernen eines Instrumentes.

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Hört sich eigentlich erstmal nach einem Bedienungsfehler an. Folgenden Fragen:

Ist die R1/R2/L-Lautstärke ist vielleicht zu niedrig eingestellt, bzw. die Einstellungen der Stimmenlautstärken?

Ist eventuell die Local-Steuerung ausgestellt? (Muß an sein)

Ist irgendeine Bennungsfunktion für den Registration Memory oder für eine Songaufnahme noch aktiviert? Sonst hört man auch nichts.

Sind beide Audioausgänge betroffen, also Kopfhörer und Lautsprecher?

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Mit dem Microkorg und Cubase Elements hast du schon was Gutes an Basismaterial. Wie in einer Antwort schon gesagt, brauchst du noch ein Audiointerface. Mit diesem kannst du über die Audioschnittstelle (Ausgang) des Synthis und der des Interface (Eingang) Aufnahmen machen. Gleichzeitig kannst du auch die vollwertige MIDI-Schnittstelle des Microkorg nutzen, um per MIDI-USB-Adapter-Kabel Noten und sonstige Daten in der Sequenzer-Abteilung von Cubase aufzuzeichnen und die wieder an den Korg zurückzuschicken.

Manche Audiointerface haben auch vollwertige MIDI-Buchsen, dazu kann man dann zwei reguläre MIDI-Kabel verwenden.

Jedenfalls ist der MicroKorg S schon sehr luxeriös ausgestattet, was die Anschlüsse betrifft.

Übrigens Beginner schmeißen anfangs MIDI und Audio gerne in einen Topf, was das Musikaufnehmen betrifft. Beides hat nichts miteinander zu tun, das sind verschiedene Baustellen. Es hilft, sich erst einmal theoretischen Wissen dazu anzueignen. ;-)

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Dieses Kabel überträgt keine Midi-Signale, es ist nur für den Audiobereich gemacht.

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Ich habe sehr gute Erfahrungen mit : http://www.musikelektronik-halle.de/

gemacht. Der ist allerdings spezialisiert auf Synthesizer, aber dort mal anfragen kostet ja nichts.

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Also ich habe einige (Hardware)Synthesizer, die teilweise schon über 25 Jahre alt sind und immer noch funktionieren. Ich glaube nicht, dass z.B. Softwaresynthesizer so lange durchhalten. Entweder weil ein Betriebssystem sie nicht mehr unterstützt, oder es keinen Support mehr, bzw. Treiber gibt.

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Vollwertiges Keyboard vs. Keyboard MIDI-Synthesizer?

Hello there, Gemeinde,

ich bräuchte mal einen Rat von den Musikern unter euch.

Bisschen Blabla zur Einführung

Ich habe als Kind 7 Jahre lang Keyboardunterricht gehabt und würde nun fast 20 Jahre später gerne wieder anfangen. Nur damals war das halt so mit "Keyboard gibt Rhythmus vor" und man selbst spielt mit links die Akkorde und mit rechts eine Melodie.

Ich hab damals auch nur so 0815-Sachen, die in diesen damaligen Notenheften drinstanden gelernt, also irgendwelche klassischen Weihnachtslieder, Evergreens, Volkslieder und so Sachen.

Nun zum Thema

Jetzt heute würde ich gerne mal meine Fähigkeiten neu ausprobieren und vor allem mal moderne Poplieder selbst einspielen. Also wirklich alle Instrumente einzeln und dann am Computer abmischen.

Hier gibt es denke ich zwei grundsätzliche Optionen.

Ein vollwertiges Keyboard, wo ich am Computer nur noch finalisieren muss

ODER

Ein Midi-Synthesizer, also praktisch wie ein Keyboard, aber als reines Eingabegerät und alles andere macht ein Computerprogramm. Hier habe ich dann ja sowas wie virtuelle Instrumente und Effekte. Dafür brauche ich dann aber vermutlich bessere und teurere Software dazu, dafür ist ja die Hardware dann billiger.

Mir ist wichtig, dass ich möglichst viele Instrumente zur Verfügung habe und die sollten auch möglichst authentisch klingen. Nun sagt mir ein Kollege, der Tontechniker gelernt hat, dass es besser ist, nur ein Eingabegerät und professionelle Software zu haben, anstatt ein vollwertiges Keyboard. Ich wollte mir eigentlich wieder nen gescheites Keyboard leisten. Sagen wir, professionell, aber nicht für den Bühneneinsatz, also auf jeden Fall unter 4000€

Aber ich sehe, dass zum Beispiel ein Keyboard mit einigen Hundert Instrumenten zwischen 1000 und 3000€ kostet, was für mich okay wäre, eine Profisoftware mit vielleicht 15-20 virtuellen Instrumente aber auch schon 1000€, da frag ich mich, wie sich das dann rechnen soll.

Daher die Frage

Was würdet ihr jemandem empfehlen, der im wesentlichen zuhause ein bisschen Musik als Hobby machen möchte, aber eigentlich nur Keyboard und vielleicht Flöte und Mundharmonika oder Glockenspiel spielen könnte :D

Ein Keyboard mit einfacher DJ.-Software oder einen MIDI-Synthesizer mit einer möglicherweise mehreren Tausend Euro teuren Software?

Unter dem Gesichtspunkt, dass ich möglichst viele verschiedene echte, aber auch synthetische Instrumente haben möchte.

Hilfreichste Antwort wird natürlich ausgelobt.

Danke euch allen.

MfG

Alex

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Der Antwort von Roschdog kann ich mich auch nur anschließen. 

Ein Midi-Keyboard (hat keine interne Klangerzeugung) + eine DAW als Basis. Bei dieser kann man dann z.B. über die VST-Schnittstelle alles erdenkliche an Klangerzeugung einbinden, aber auch weitere PlugIns für die, z.B. spätere tontechnische Berarbeitung.

Beispiele für Midi-Keyboard gibt es hier: 

https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=midi+keyboard+61

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