Das sieht nach Rudolf Faber aus. Ab und zu findet man Bilder von ihm bei Ebay und in Auktionshäusern. Dort kannst du die Signaturen und die Preise vergleichen. Gib Rudolf Faber als Suchwort ein.
Wenn er der Richtige ist, wurde er am 07.05.1908 in Paderborn geboren.
Hier zum Vergleich "Reiter im Wald":
https://drouot.com/de/l/17550318-p-b-faber-r-rider-in-the-forest-b-p-p-20th-century-oil-on-canvas

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Storyban. Dort kann man Bücher veröffentlichen, ohne das es etwas kostet oder man damit Geld verdient.

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Sachlich betrachtet ist das alles widersprüchlich und verwirrend. Es geht um einen „Guten Morgen“ mit dem Hinweis auf den „Heiligen Abend“, der für viele Menschen am 24.12. um 18.00 Uhr beginnt. ->  Leser ist verwirrt.

Im dritten Satz haben wir die Namen Flo, Laura und die Ich-Erzählerin, also schließt man erst mal auf einen Dreier. Ach so, Laura hat nur das Haus zur Verfügung gestellt. -> Leser ist verwirrt, hätte das zuerst gesagt bekommen müssen.

„Es ist erst sechs durch“, ist umgangssprachlich, was man in Romanen zum allgemeinen Verständnis vermeiden sollte, das bedeutet in manchen Teilen Deutschlands 18:00. Sind wir also wieder beim Heiligen Abend. -> Leser ist verwirrt.

»Haben dir die Küsse von gestern nicht gereicht?« -> Besser wäre von „heute Nacht“ zu reden, nicht von gestern.

»Bist du jeck? In welchem Universum war das ausreichend? Beim Küssen ist es wie mit Geld, es kann nie genug geben.« -> Redewendungen sind ein NoGo in Romanen, abgedroschen und langweilig.

»Leg dich entspannt zurück und genieße.« -> Wer sagt das?

Und so geht es immer weiter. Ich würde das nicht über die ersten Zeilen hinaus lesen.

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