Hallo. Ich bin seit Februar 2015 vom Vater meines Sohnes getrennt. Unterhalt wurde noch nie gezahlt, bei unserer Trennung bekam er noch ALG 2. Er hat den Kontakt zu uns komplett abgebrochen, habe aber erfahren, dass er Arbeiten soll. Unser Sohn wird im Juli 3. Er hat noch eine Tochter diese wird 5. Nun habe ich bezüglich Unterhalt eine Beistandschaft einrichten lassen. (Wir leben auch in verschiedenen Bundesländern) Er ignoriert alle Briefe der Beistandschaft. Nun hat die Frau der Beistandschaft mir geschrieben da er nicht Antworter kann der Unterhalt gerichtlich festgesetzt werden und ich solle einen Antrag auf Verfahrenskostenbeihilfe ausfüllen. Nur was heißt das genau für mich? Ich Arbeite zur Zeit 25 Std die Woche heirate aber ende des Jahres noch. Was ist wenn vor Gericht dann rauskommt, er bezieht immer noch ALG2? Muss ich dann die kompletten gerichtskosten Tragen? Denn wenn ich verheiratet bin wire das Gehalt von meinem Mann ja auch angerechnet. Sorry für den langen Text aber das ist alles so verwirrend und so viele Fragen..