"Mein Sohn 8 Jahre alt, hat sich in der Mittagbetreung eine Platzwunde am Kopf geholt. Die Betreuer haben nur mich angerufen und keinen Notarzt?"

"In der Schule angekommen, sah ich mein Sohn sitzen mit einem Kühlbeutel ,mit Küchenrolle eingewickelt. Als ich sein Kopf sah kamen mir die Tränen, offen 4-5 cm breit. Keiner wusste wie das passiert ist. Sofort zum Kinderarzt. Der KA hat die Wunde gesäubert zugeklebt Schutz vor Infektionen und uns zum Kinderchirugen weitergeschickt da die Wunde sehr tief war. Die KInderärztin war der Meinung es hätte gleich ein KRankenwagen gerufen werden müssen.

Mein Sohn wurde später am Kopf genäht.

Die Mittagsbetreung habe ich angerufen und angeschrien, die haben sich entschuldigt. Doch die Prozedur wäre so das die nicht immer gleich einen Krankenwagen holen. Ich wäre ja sehr schnell da gewesen(bin von der Arbeit losgefahren, aber wie schnell).

Am Montag darauf da der Unfall am Freitag passiert ist zu der Schuldirektorin. Das war eine schlechte Idee. Zuerst einmal hat es ihr nicht gepasst das ich unangenehm kam, bei mir bei der Arbeit könnte ja auch niemand ohne Termin kommen. Es wäre Montag und sie hätte vieles zu tun. Sie zeigte mir kein Mitgefühl, mit keinem WORT NACH MEINEM KIND GEFRAGT. Hat mich voll blöd angemacht. Das Mann nicht mir den Krankenwagen holt. Das ich für meine Kinder auch falsche Entscheidungen treffe. Sie hätte selber 3 Jungs großgezogen eine Platzwunde könnte Mann auch Stunden später nähen. Ich dachte ich bin im falschen Film. Auf meine Aussage das dies öfters passiert auf dieser Schule ( letztes Jahr hatte mein älterer Sohn damals auch 8 Jahre alt eine Gehirnerschütterung beim Eislaufen, er musste weinend auf der Bank sitzen bis die Stunde aus war und sie wieder zur Schule kamen. Die Nacht mussten wir im Krankenhaus verbringen.) meinte Sie ich wäre dieses Jahrr die erste Von 450 Kindern die sich beschwert. Da meinte ich die ERSTE die sich traut.

Ich muss sagen ich habe noch nie so eine herzlose Frau/Mutter/Lehrerin/Direktorin gesehen. Es ließ sie total kalt was mit meinem Sohn passiert ist. Ich war sehr enttäuscht.

Eigentlich wollte ich nur mit ihr über diese Sachlage reden und bitten das man doch bitte die Lehrer Aufsichtspersonal auf dieses Thema nochmals sensibilisiert. Doch nach dieser Entsetzung, habe ich mich an die Zeitung gewandt. Die haben auch mit der Direktorin geredet. Dieser Fall erscheint heute in der Ausburger Allgemeine. Die Zeitung meinte das es doch des Öfteren so etwas gebe und die Eltern sich nicht trauen da ihrer Kinder noch weiter auf die Schule gehe. Einpaar meiner Bekannten,meinten auch dass sie sich nicht trauen würden, da ihre Kinder noch weiter auf die Schule gehen. Vielleicht würden die durch diesen Fall benachteiligt oder schlecht behandelt werden. Aber ich als eine besorgte Mutter muss etwas dagegen tun. Eine Beschwerde beim Schulamt ist auch schon raus.