hallo, an sich ja was gutes, nur das ich das gefühl habe das die stadt mich übergehen möchte. zufolge ist die änderung eines flächennutzungsplanes von acker in gewerbegebiet und wohngebiet. nun besitze ich eine kleine fläche welche jetzt nur zur hälfte gewerblich überplant wurde und die andere hälfte als grünfläche ausgelegt wurde, um hier ein regenrückhaltebecken zu bauen. ist dies scho rechtens? das die stadt so plant? dann bietet mir nun die stadt einen minimal betrag pro m² der an sich ein witz ist. meine frage: muss ich nun verkaufen oder nicht? die sache ist das die stadt das regenrückhaltebecken wohl an der stelle bauen muss, für das neue wohngebiet. was passiert wenn ich mich nun als eigentümer weigere?

in jedemfall habe ich schon einen einspruch gemacht, um auf der sicheren seite zu sein..

freue mich über antworten.