In der 9.-10. Klasse hatte ich einen Mathelehrer, der erkannt hat, dass ich zwar was weis, aber halt auch eher in mich gekehrt bin und er hat das auch in der Notengebung berücksichtigt, wobei ich ihm sehr dankbar bin, weil ganz viele Lehrer mich als zu still abstempeln und dementsprechend benoten. Dabei ist das ein riesiger Unterschied, ob jemand völlig offenes einfach keinen Bock auf Unterricht hat und nur selten was sagt, oder ob sich jemand introvertiertes dazu durchringt etwas mit zu teilen.

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Ich habe seit 4 Jahren Spanisch in der Schule, fand es aber nie sonderlich kompliziert. Der größte Energieaufwand ist eher das Auswendiglernen von Vokabeln, oder Grammatik aber das bekommt man gut hin, da sich einige Vokabeln dem Deutschem oder Englischem ähneln. Und Spanisch zu lernen ist immer sinnvoll, da in sehr vielen Ländern der Welt diese Sprache gesprochen wird (auch in den USA ;) ). Also ich würde sowas immer empfehlen

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