guten Abend,

ich bin Auszubildener im ersten Lehrjahr und auf mein Auto angewiesen.

Habe eine Vorladung wegen Besitz und Erwerb von Betäubungsmitteln erhalten und soll da morgen erscheinen, stelle diese Frage hier leider etwas kurzfristig.. Habe den Termin bereits um einen Tag verschoben, da ich Schule hatte und nicht freigestellt wurde. Habe das gestern telefonisch gemacht.

Die Vorladung betrifft einen Tag im April, wo ich was geholt haben "soll", außer einer SMS liegt nichts vor. In dieser steht, dass ich 2x was für 20 haben möchte und ob er wechseln kann, konnte er aber nicht und ich schriebe kurze Zeit später, dass es jetzt passt und ich da bin (glaube so war das, mein Handy ist leider kaputt..).

stand dann da mit 10€ anstatt den 40 und er wies mich ab. bekam an dem abend somit nichts. ist auch der einzige Fall mit ihm, welcher im Anschreiben erwähnt wird. Also Tag und Ort wurde erwähnt.

Ich habe bis vor kurzem noch regelmäßig gemacht und würde bei einem Bluttest auf Abbauwerte locker auffallen, bin allerdings aufgrund der Fahrt zur Arbeit sehr auf meinen Führerschein angewiesen und habe angst, diesen zu verlieren.

Soll ich die Aussage verweigern oder zur Vorladung erscheinen? habe noch keine Vorstrafen, saß aber mal im Auto, als man von der Polizei angehalten wurde und der Fahrer seinen Führerschein abgeben musste. meine Personalien wurde vorher natürlich auch aufgenommen - gehört sich ja auch so!

Habe jetzt seit einer Woche nicht konsumiert.