Du musst erstmal Wissen wofür Du überhaupt Strom verbrauchst. Mach eine Strominventur und gegen dann systematisch Verbraucher für Verbraucher durch. Details findest Du hier: http://www.strominventur.de

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Die Angaben zum Strom (Ampere) gibt nur an wieviel Strom das Netzteil liefern kann.
Ein Auto mit 100 PS wird ja auch nicht ständig an der maximalen Leistungsfähigkeit betrieben. Man fahrt ja auch mal langsamer. Dazu kommt noch das sich die Angaben auf den Ausgang beziehen. Das Netzteil selbst hat auch noch einen gewissen Stromverbrauch. Wieviel Strom wirklich fließt kann man als Endverbraucher nur über ein Energiemessgerät herausfinden.
Details findest hier: http://www.strominventur.de/inventur/energiemessgeraet.html

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Da kann man sich nur auf die Suche nach dem Stromverbraucher machen. Ob's der Nachbar ist, kann man ganz einfach herruasfinden. Wenn bei ihm Licht brennt, dann schaltet doch mal am Sicherungskasten den kompletten Strom ab. Geht bei ihm das Licht aus, dann wisst Ihr es.
Ansonsten mal den Stromzähler beobachten. Alle bekannten Verbraucher ausschalten und mal wirklich davor stehen bleiben. Wenn er sich dreht, dann nach und nach die Sicherungen abschalten bis er aufhört. Diese dann raus lassen und alle anderen rein. Dann mal schauen, was alles nicht mehr funktioniert.
Es kann aber auch ein defekter Stromzähler sein. Wie den überprüft findet man hier:
http://www.strominventur.de/themen/stromzaehler.html

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Sicherlich ist es teurer einen stromsparenden Kühlschrank zu bauen, als einen Stromfressenden. Welcher Preisaufschlag für stromsparende Geräte gerechtfertigt ist, ist schwer abzuschätzen. Einen stromsparenden Kompressor zu bauen und die Kühlschrank möglichst wärmeisolierend einzupacken ist im wesentlich die ganze Leistung des Herstellers. Ich als Hersteller, würde mir ausrechnen was der "normale" Kühlschrank den Endkunden in 10 Jahren kostet (Gerätekosten + Stromkosten). Mit dem Preis rechne ich mir dann aus, wie teuer ich den stromsparenden Kühlschrank theorethisch anbieten kann, um die gleichen Gesamtkosten zu bekommen. Dann wird noch nach unten korrigiert, damit der Verbraucher glaubt ein Schnäppchen zu machen. Das Marketing muss dass ganze dann noch in schöne Werbebotschaften verpacken und der Rubel rollt. Das Ganze ist in der Realität etwas komplexer, aber im Prinzip werden so die Preise gemacht. Das was am Markt zu erziehlen ist, wird genommen.

Welcher Buchstabe und wieviel "+" Zeichen dranhängen ist nur noch Marketing. Wenn der Hersteller ein A+ Gerät anbieten will, dann wird so lange am Geräreentwurf gefeilt, bis das A+ gerade noch erreicht wird. Alle was mehr Strom spart, aber immer noch A+ ist, kostet nur Geld und lässt sich doch nicht besser verkaufen.

Du als Verbraucher solltest die für Dich günstigste Variante anhand des tatsächlichen Stromverbrauchs ausrechnen und Dich nicht von irgendwelchen Buchstaben verleiten lassen.
http://www.strominventur.de

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Zur Zeit werden LED-Lampen nur mit abstrakten Angaben zur Helligkeit und Leistung angeboten. Eine verbraucherfreundliche Angabe wie: "...ersetzt eine 60 W Glühlampe..." fehlt noch. Erst wenn auf der Verpackung ein direkter Vergleich zur Glühlampe angegeben ist hat der Hersteller nichts zu verbergen und man kann kaufen. Zur Zeit ist hier noch pioniergeist gefragt. Für Details sie mal hier nach: www.strominventur.de/verbraucher/ledlampe.html

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Bei gleicher Helligkeit verbraucht eine Halogenlampe weniger Strom als eine Glühlampe. Allerdings immer noch deutlich mehr als eine Energiesparlampe. Es gibt allerdings auch infrarotbeschichtete Halogenlampen. Die senken den Stromverbrauch entgegen einer unbeschichtete bei gleicher Helligkeit um ca. 30%. Details findest Du hier: http://www.strominventur.de/verbraucher/halogenlampe.html

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Die Heizungspumpe ist der größte verborgenen Stromverbraucher im Hauhalt. Gerade bei älteren Heizungsanlagen sind die Heizungspumpen meist überdimensioniert, und laufen oft auch noch 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr.

Möglichkeiten zum Sparen gibt es aber unter: http://www.strominventur.de/verbraucher/heizungspumpe.html

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Pauschale Vermutungen helfen nicht weiter. Kauf dir ein Energiemessgerät (ab 10 Euro) und mess nach.
Danach weist Du ob Handlungsbedarf besteht oder auch nicht. Mit dem Energiemessgerät kannst Du dann auch gleich eine Strominventur durchführen und alle Stromverbraucher im Haushalt auf Sparpotenzial überprüfen.
http://www.strominventur.de/inventur/inventur.html

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Die Energiemessgeräte werden von vielen Energieversorgern und Verbraucherzentralen kostenlos verliehen. Wenn Du ernsthaft an einer Reduzierung Ihrer Stromkosten interessiert bist, dann sollten Sie sich ein eigenes Energiemessgerät zulegen. Die Energiemessgeräte sind ab ca. 10 Euro in Baumärkten, Elektrofachhandel und bei unzähligen Anbietern im Internet zu bekommen. Das billigste Energiemessgerät reicht in der Regel vollkommen aus. Selbst wenn die Geräte in Ihrer Messung 10% daneben liegen reicht es aus z. B. ein TV-Gerät zu entlarfen dass im Leerlauf z. B. 100 Euro Stromkosten im Jahr verursacht. Da kommt es auf die 10 Euro (10% Messfehler) mehr oder weniger auch nicht an. Wenn Du ernsthaft Deine Stromkosten senken möchtest, dann solltest Du eine Strominventur machen. Erfasse alle Verbrauche und ermittel den Stromverbrauch und die Stromkosten. Dann hast Du eine Liste, an der man sich orientieren kann. Erst die schnell zu realisierenden und großen Stromverbraucher angehen und dann den Rest. Alles andere ist Glücksache. Details findest du unter http://www.strominventur.de/inventur/inventur.html

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Pauschale Vermutungen helfen nicht weiter. Kauf dir ein Energiemessgerät (ab 10 Euro) und mess nach. www.strominventur.de/inventur/energiemessgeraet.html
Danach weist Du ob Handlungsbedarf besteht oder auch nicht. Mit dem Energiemessgerät kannst Du dann auch gleich eine Strominventur durchführen und alle Stromverbraucher im Haushalt auf Sparpotenzial überprüfen.

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Bei Flüssigkeiten ist die Mikrowelle bis ca. 250 ml wirtschaftlich. Danach wird der Herd günstiger. Warum? Bei der Mikrowelle werden ca. 50% der Energie vergeudet. Beim Herd sind es nur ca. 10%. Da der Herd zusätzlich den Topf erhitzen muss ist er erst bei größeren Mengen (~250 ml) wirtschaftlich. http://www.strominventur.de/verbraucher/mikrowelle.html

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Du solltest eine Strominventur machen. Erfasse alle Verbraucher und ermittel den Stromverbrauch und die Stromkosten. Dann hast Du eine Liste, an der man sich orientieren kann. Erst die schnell zu realisierenden und großen Stromverbraucher angehen und dann den Rest. Alles andere ist unstrukturiert und führt nicht wirklich zum Erfolg. Details findest du unter http://www.strominventur.de

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Du solltest eine Strominventur machen. Erfasse alle Verbraucher und ermittel den Stromverbrauch und die Stromkosten. Dann hast Du eine Liste, an der man sich orientieren kann. Erst die schnell zu realisierenden und großen Stromverbraucher angehen und dann den Rest. Alles andere ist unstrukturiert und führt nicht wirklich zum Erfolg. Details findest du unter http://www.strominventur.de

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Du solltest eine Strominventur machen. Erfasse alle Verbraucher und ermittel den Stromverbrauch und die Stromkosten. Dann hast Du eine Liste, an der man sich orientieren kann. Erst die schnell zu realisierenden und großen Stromverbraucher angehen und dann den Rest. Alles andere ist unstrukturiert und führt nicht wirklich zum Erfolg. Details findest du unter http://www.strominventur.de

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Du solltest eine Strominventur machen. Erfasse alle Verbraucher und ermittel den Stromverbrauch und die Stromkosten. Dann hast Du eine Liste, an der man sich orientieren kann. Erst die schnell zu realisierenden und großen Stromverbraucher angehen und dann den Rest. Alles andere ist unstrukturiert und führt nicht wirklich zum Erfolg. Details findest du unter http://www.strominventur.de

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Bei gleicher Helligkeit verbraucht eine Halogenlampe weniger Strom als eine Glühlampe. Allerdings immer noch deutlich mehr als eine Energiesparlampe. Es gibt allerdings auch infrarotbeschichtete Halogenlampen. Die senken den Stromverbrauch entgegen einer unbeschichtete bei gleicher Helligkeit um ca. 30%. Details findest Du hier: http://www.strominventur.de/verbraucher/halogenlampe.html

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Du solltest eine Strominventur machen. Erfasse alle Verbraucher und ermittel den Stromverbrauch und die Stromkosten. Dann hast Du eine Liste, an der man sich orientieren kann. Erst die schnell zu realisierenden, und großen Stromverbraucher angehen und dann den Rest. Wie es genau geht steht hier: http://www.strominventur.de

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Du solltest eine Strominventur machen. Erfasse alle Verbrauche und ermittel den Stromverbrauch und die Stromkosten. Dann hast Du eine Liste, an der man sich orientieren kann. Erst die schnell zu realisierenden und großen Stromverbraucher angehen und dann den Rest. Alles andere ist Glücksache. Details findest du unter http://www.strominventur.de

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Bei Flüssigkeiten ist die Mikrowelle bis ca. 250 ml wirtschaftlich. Danach wird der Herd günstiger. Warum? Bei der Mikrowelle werden ca. 50% der Energie vergeudet. Beim Herd sind es nur ca. 10%. Da der Herd zusätzlich den Topf erhitzen muss ist er erst bei größeren Mengen (~250 ml) wirtschaftlich. http://www.strominventur.de/verbraucher/mikrowelle.html

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