Also ich denke mal dass das "im Kopf" heißt, dir den Strassfaktor zu nehmen, denn unter Stress schüttet der Körper Cortisol aus, dass den Fettstoffwechsel behindert. Ansonsten, das klingt jetzt echt genauso blöd wie es sich für mich angehört hat, und ich hab 15 kg in den letzten Jahren abgenommen:

Du musst lernen die Ernährung umzustellen, am besten unter professioneller Ernährungsberatung, die kann dir genau sagen welche Produkte gut und schlecht sind.

Dann sind natürlich Zuckerzeug (Bonbons, Eis), Chips, Pizza etc. nicht tabu, aber nur in wirklichen MAßEN zu genießen, d.h. mal eine kleine Kugel Eis im Becher statt in der Waffel wenn man Lust drauf hat. (Lust heißt wirklich intensive Lust, nicht so ein "ach die andern machen auch ich würd jetzt sooo gern - mampf")

Desweiteren natürlich Sport (keine Ausreden wie keine Zeit blabla), ist schwer aber notwendig, finde am besten raus was du gerne machst und ob allein oder in Gesellschaft, am Besten zwei- bis dreimal die Woche mind. 1/2 Stunde.

Es kann sein, dass du in der ersten Zeit Erfolge siehst und dann garkeine mehr über einen längeren Zeitraum - unbedingt dranbleiben! Abnehmen funktioniert nach dem Treppenprinzip. Erst runtern, dann laaange die Stufe, dann wieder runter. (Das ist so, weil ein kilo Fett aus ca. 7000 kcal besteht, damit es abgebaut wird, muss diese Menge eingespart werden, du kannst dir also ausrechnen, wieso schnelles Abnehmen so ungesund ist und es normalerweise etwas länger dauert ;))

Und zum Schluss, wenn wirklich nichts klappt - hast du schonmal beim Arzt abgeklärt ob dein Stoffwechsel in Ordnung ist? Ich hab ne mittlerweile medikamentös eingestellte Schilddrüsenunterfunktion, die hat das Abnehmen bei mir ziemlich erschwert... :)

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Generell denke ich stört sich niemand dran wenn du ihn mit "Herr Meier" anredest, du kannst es aber auch nicht mit "Herr Elektriker" vergleichen, weil der Elektriker die Berufsbezeichnung ist, während der "Pfarrer" bzw. Priester auch ein Ehrentitel ist, so wie Papst, Schwester, König, Herzog, Doktor etc.

Die Anrede Herr Pfarrer oder Eure Eminenz etc. stammt aus strengeren Zeiten, in denen es als unhöflich Galt einen "Diener Gottes" mit "bloßem" Namen anzusprechen.

Frag den betreffenden Pfarrer doch einfach, ob du ihn auch "Herr Meier" nennen kannst? Er kann dir das sicher am besten sagen und fragen kostet ja schließlich nix :) Manche Menschen mit Doktortitel bestehen ja auch drauf dass man sie "Doktor XY" nennt :)

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Also ganz ehrlich, es gibt so viele Zwergspitzzüchter, die sich die Sache zum "Beruf" gamacht haben (Geld bringts ja eigentlich im Endeffekt nix), kauf dir lieber einen zweiten kleinen "Wuffi", einen kastrierten. Falls dir das nicht genug ist kauf dir zwei kastrierte. Aber sofern du in deinem Leben noch einen anderen Beruf ergreifen willst bzw. dein Wunschberuf später solche Aktivitäten nicht zulässt lass es. Es ist zu viel Aufwand und Mühe und die Gefahr dass die Welpen hernach nicht richtig sozialisiert sind etc. ist wirklich groß, wenn man sich nicht professionelle Hilfe vom Zuchtwart holt. Ich werde mir wenn alles klappt auch einen Zwergspitz holen, aber vor dem Züchten hätte ich persönlich zu großen Respekt. Mal ganz abgesehen davon dass mir als Stundetin das Geld für Extrawürste wie Zuchtpapiere, das Decken etc. fehlt und ich garnicht die Zeit hätte mich um die Kleinen zu kümmern, auch wenn sie "ach wie toll und süß und quietsch" etc. sind :)

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Also ich hatte ja das selbe Problem, allerdings mit beiden Eltern, wobei mein Papa noch eher zur "mach was du willst Haltung" tendiert ;)

Ich muss dir ehrlich sagen - das wird ein laaanger und steiniger Weg! Ich hab es seit ich 5 (!!!) Jahre alt bin versucht, immer wieder, mit allen Tierarten und Möglichkeiten - und die Antwort war immer ein NEIN (dazu muss ich sagen dass mein Bruder allergisch auf Tierhaare reagiert).

Letztes Jahr, nach meinem Abitur (ja, so lang hat es gedauert xD) hatte ich meine Eltern fast soweit. Allerdings waren sie immernoch nicht ganz von der Ernsthaftigkeit meines Wunsches überzeugt. Glück für mich war, dass etliche Freunde und so weiter sich in der Zeit einen Hund angeschafft haben und so hatte ich etwas Unterstützung durch "lebendige" Beispiele ;) Ich bin mit meiner Mama ins Tierheim gegangen (die übrigens auch alle Argumente abgeschmettert hat ;) ) und hab ihr einen wirklich süßen, KLEINEN Dalmatinermischling präsentiert, denn damit konnte sie sich eher anfreunden als gleich mit einem Schäferhund :D

Sie war dann sehr positiv überrascht und hat angefangen mir mal wirklich zuzuhören. Seitdem hab ich immer in RUHIGEN Momenten sachlich auf sie eingeredet. Die Mauer begann zu bröckeln :D

Wichtig war, dass ich sie wirklich von der Ehrlichkeit meines Wunsches überzeugt hab indem ich a) mir ziemlich viel Wissen in allen erdenklichen Foren und Büchern angelesen habe und b) mich auch genau über infrage kommende Hunderassen informiert habe, sowie c) die Kosten, den Aufwand und so weiter genau aufgeschlüsselt habe, zumindest nach derzeitigem Wissensstand. Das hat sie sehr beeindruckt.

Letztendlich kam ihr "JA" durch Zufall. Die Tochter von bekannten hat eine Pomeranian-Dame, mit der sie gezüchtet hat und nochmal züchten will. Nachdem ich meiner Mutter diese kleine und "praktische" (z.b. für Zug-/Flugreisen etc., Kosten für Essen usw) angepriesen habe, hat sie tatsächlich - man beachte die Zeit - nach 16 1/2 Jahren zugestimmt XD

Bedingungen bzw Hilfen waren aber hierbei, dass ich a) meinen Hundewunsch aufgrund der Unsicherheit meiner bisherigen Situation (Studienwechsel etc) bis zum nächsten Jahr zurückgestellt habe und b) habe ich mir, da ich vorher nie Tiere hatte, DEGUS angeschafft, mit denen ich ihr bewiesen habe, dass ich für Tiere sorgen kann (und das mit Eigenlob nicht mal schlecht - denn die sonst eher scheuen Tiere sind bei mir super zutraulich und einfach niedlich :D)!

So jetzt kennst du meine Geschichte, vielleicht hilft sie dir weiter ;)

LG Stregatto (P.s.: Wenn alles sich hundegerecht regeln lässt, werde ich nächstes Jahr - MIT unterstützung meiner Eltern - einen aufgeweckten Pomeranian mein Eigen nennen können :D)

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Gar nicht, wie einige schon sagten. Entweder der Mann hat nen Geistesblitz oder es wird nie funktionieren. Mein Bruder hat ne französische Bulldogge, der ist supersüß und total lieb und hammermäßig gut erzogen und in unserer Verwandtschaft hagelt es "Kampfhund"-Kommentare, obwohl diese Rasse weit davon entfernt ist und es "Kampfhunde" abgesehen davon auch überhaupt nicht gibt. Jeder Hund ist das Produkt seiner Erfahrungen auch und besonders im Bereich mit Menschen.

@ Nachtfahrer: Das mit den kleinen Hunden kann ich absolut nicht bestätigen! In meinem Umfeld gibt es viele kleine Hunde und jeder Besitzer sagt in solchen Situationen "Das muss er ab können, er muss lernen damit umzugehen:"

Ansonsten mein Tipp - in der Not - lass einen Lassie-Film nebenbei laufen wenn er wieder zu Besuch ist ;)) :P

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Viele hier schreiben auf solche Fragen immer "der Hund ist kein Hund, wenn er n icht bellt", aber darum gehts doch garnicht, oder?

Es geht darum Dauergebelle bzw. -kläffe zu unterbinden, nicht das melden, das ist ja, wie vermutlich auch die Bekannte der Fragestellerin weiß, spitztypisch ;) Ich finde melden auch nicht schlimm, aber Dauerbeschall bedeutet ja auch, dass der Hund gestresst ist in dieser Situation, und das sollte man definitiv verhindern :)

An sich finde ich die Methode mit der Leine an die Tür nehmen ziemlich gut, hat bei meinem Bruder auch funktioniert :)

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Also ich bin auf den Beitrag hier übers Internet gestoßen, weil ich mir evtl auch nächstes Jahr einen Zwergspitz holen wollte und mich informieren wollte, wie so die gängige Meinung über Hundetaschen ist.

Rausgehört hab ich jetzt also, dass die meisten hier absolut gegen das "rumschleppen" eines Kleinhundes sind. Und ich verstehe auch vollkommen die Meinungen zu den Menschenmengen, der Hund sollte lernen mit sowas umzugehen. Trotzdem (und ja, ich weiß, ich bin kein Mensch mit jahrelanger Erfahrug) - frage ich mich, ob so eine Tasche nicht eben in Ordnung ist, wenn man sich so eine Tasche zulegt, eben für Flugzeugreisen oder, was ich auch schon gesehen habe, wenn man seinen Hund zu Hause an die Tasche gewöhnt, so quasi als Körbchenersatz, falls man mal außer Haus bei irgendwem zu Besuch ist - wäre das dann nicht ein guter Rückzugsort für den Hund? Immerhin könnte man Spielzeug damit transportieren und gleichzeitig hat der Hund etwas vertrautes, dass ihm Schutz in ungewohnter Umgebung bietet? Was denkt ihr?

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