Ich bin ein gläubiger Mensch, aber ich gestehe anderen natürlich die Meinungs- und Redefreiheit zu, das als dämlich zu bezeichnen.

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Ich würde bei Professor xxx bleiben. Vielleicht hat es der Professor aus Gewohnheit getan, weil es ja tatsächlich weiter verbreitet ist, aber eigentlich nur bei Gleichgestellten, oder auf privater Basis.

Du könntest ihn ja in einem PS direkt fragen.

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Du hast recht. "near" kann ohne Präposition stehen, das ist sogar gebräuchlicher. Dein Lehrer ist nicht besonders fit. (Auch, da er zwei Fehler übersehen hat...)

https://dictionary.cambridge.org/grammar/british-grammar/near-and-near-to

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Das Befürworten von Vielfalt ist auch nur eine Meinung. Du schreibst, dass du Menschen mit unterschiedlichen Ansichten tolerierst. Dann toleriere doch die, die Vielfalt nicht mögen.

Darüber hinaus vermischst du in deiner Liste Dinge ganz unterschiedlicher Kategorien. Eine Behinderung ist z.B. nicht das gleiche wie das freiwillige Tragen eines islamischen Kopftuches, also eines Zeichens einer intoleranten und abzulehnenden Ideologie.

Ob man etwas gegen Menschen anderer Hautfarbe oder Herkunft hat, hängt stark von den eigenen Erfahrungen ab. Hast du häufig schlechte mit z.B. Türken gemacht, dann ist eine generelle Ablehnung nachzuvollziehen und eine ganz normale, vernünftige Reaktion.

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Die Wortwahl ist aus dem rechtsextremen Bereich, u.a. die NPD verwendet das. Deswegen würde ich dieser Person eher skeptisch begegnen.

Die Sache an sich - welche moralischen und finanziellen Verpflichtungen haben die heutigen Deutschen - kann man diskutieren.

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Ein Blues-Schema besteht aus 12 Takten:

4 Takte Grundtonart, also hier H

2 Takte Subdominante, also E

2 Takte Grundtonart H

2 Takte Dominante Fis (oder einen Takt Dominante Fis und einen Takt Subdominante E)

2 Takte Grundtonart H

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In gewisser Weise ist das in einer Welt, die auf Gleichberechtigung angeblich so viel Wert legt, Männern gegenüber diskriminierend.

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Es gibt einen Unterschied zwischen (echter) Volksmusik, die keineswegs so einfach und dümmlich ist, wie von simonpeters79 beschrieben, und volkstümlicher Musik.

http://dbv-musik.de/der-unterschied-zwischen-volksmusik-und-volkstumlicher-musik/#:~:text=Die%20Volksmusik%20ist%20eigentlich%20die,hinweg%20tradiert%20und%20gepflegt%20wurde.&text=Als%20volkst%C3%BCmliche%20Musik%20wird%20schlagerartige,sie%20oft%20selbst%20geschrieben%20haben.

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Dieses Buch habe ich selber gelesen und fand es sehr interessant, allerdings ist es kein Bildband (dennoch enthält es Bilder), es ist auf Englisch und beschäftigt sich hauptsächlich mit der Geschichte der Amish, auch wenn ihr momentanes Leben geschildert wird.

https://www.amazon.de/gp/aw/d/1680990659/ref=dp_ob_neva_mobile

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Präsidentielle Demokratie

Jede Form von Demokratie setzt Interesse, Bildung und soziales Empfinden von der Masse der Bevölkerung voraus. Da bin ich im Moment eher pessimistisch. 

Eine Monarchie, vielleicht auch noch von Gottes Gnaden, ist für mich aber indiskutabel.


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Das ist eine Fehlleistung des Übersetzers. Im Englischen "swampass" ist die Bezeichnung dafür, wenn jemand (aus verschiedenen Gründen, z.B. Schwitzen) in der Hintern/Genitalgegend stinkt.

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Dieses Gemälde von Anton von Werner ist nicht authentisch. Bismarck hat an diesem Tag nicht die weiße Uniform getragen, aber der Maler hat sie gewählt, um ihn herauszuheben. Das soll ausdrücken, dass - wie Du ja richtig interpretiert hast - Bismarck die eigentlich entscheidene Figur bei der Reichsgründung war.

Bismarck ging es in erster Linie gar nicht so sehr um Gesamtdeutschland. Er wollte Macht für Preußen und den preußischen König. Diese Macht war am besten zu sichern, wenn Preußen die absolut dominierende Macht im Gebiet des späteren Deutschland wäre. Und da sah er Österreich als größten Konkurrenten. Mit viel Verhandlungsgeschick, Raffinesse, Rücksichtslosigkeit und Beharrlichkeit schafft er es, Preußen aufzurüsten, Österreich durch die ersten beiden Einigungskriege (1864 und 1866) aus Deutschland zu verdrängen, Frankreich so zu provozieren, dass es Preußen angriff und den preußischen König und die anderen Fürsten zu überreden, dass der preußische König Deutscher Kaiser werden sollte.

Auch behielt Bismarck nach der Reichsgründung seine wichtige Rolle, und blieb bis zu seiner Entlassung 1890 der bestimmende Politiker.

Das Bild von Anton von Werner zeigt noch eine Eigenschaft des Kaiserreichs. Es sind nur Militärs abgebildet. Das ist so historisch nicht korrekt, aber es zeigt, wie wichtig und angesehen das Heer im Kaiserreich war.

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Ja, ziemlich viele:

  • John Q. Adams
  • Andrew Jackson
  • William Harrison
  • John Tyler
  • Zachary Taylor
  • Millard Fillmore
  • Franklin Pierce
  • James Buchanan
  • Andrew Johnson
  • Ulysses Grant
  • Rutherford Hayes
  • James Garfield
  • Chester Arthur
  • Grover Cleveland
  • Benjamin Harrison
  • Theodore Roosevelt
  • William Taft
  • Warren Harding
  • Calvin Coolidge
  • Herbert Hoover
  • Gerald Ford (es gab keine GIs mehr in Vietnam, auch wenn der Krieg offiziell noch nicht vorbei war)
  • Jimmy Carter
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Wichtig ist, dass dieser Spruch zutiefst zynisch und menschenverachtend war. Die Gefangenen sollten nicht frei kommen, sondern alle in den Lagern krepieren.

Aber die Nazis haben bis hin zu den Gaskammern versucht, die Täuschung der Gefangenen aufrecht zu erhalten (z.B. indem sie sie Neuankömmlingen, die für die Gaskammern selektiert wurden, diese als Duschen verkauft haben).

Frei heißt hier zunächst frei von der Gefangenschaft im KZ, aber man kann es auch im ideologischen Sinn deuten als frei von der falschen Einstellung (nämlich der nicht-nationalsozialistischen) oder frei von der Schuld, die man auf sich geladen hat ( warum man eben im KZ ist).

Die Idee für den Einstieg ist gut, denn der Schriftzug ist berühmt-berüchtigt, denn dahinter beginnt die Hölle auf Erden. Mir war nach dem Besuch von Auschwitz tagelang schlecht.

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Es ist zuerst eine Frage deines Geldbeutels. Wenn du eine E-Gitarre kaufst, brauchst du ja noch Zusatzgeräte: Verstärker, Kabel, Effektgeräte. das billigste zu kaufen ist nicht gut, vor allem weil billige Instrumente einem schnell den Spaß am Spielen verderben. Mit einer Akustikgitarre wärst du zunächst billiger dran (aber auch da gilt, Finger weg von superbillig!).

Mit einer akustischen Gitarre lernst du sauberer zu spielen (Weiß ich aus eigener Erfahrung, da ich den Weg Akustik > E-Gitarre gegangen bin). Es ist anstrengender zu spielen, weil das Griffbrett breiter ist, und du präziser greifen und anschlagen musst, um einen sauberen Ton zu bekommen.

Aber wenn du sowieso nicht vorhast, Akustikgitarre zu spielen, kannst du auch mit E-Gitarre anfangen. In jedem Fall würde ich aber - wenn es finanziell geht - bei einem Gitarrenlehrer lernen.

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Ja, gab es. http://books.google.de/books?id=VBUTuu3K9kgC&pg=PA183&lpg=PA183&dq=schwarze+sklavenbesitzer&source=bl&ots=eLuKiFD06_&sig=s-kDD5Tnp4LECnXx2kWd3nZ6tqo&hl=de&sa=X&ei=lVr0TozxBsLGsway0OnODw&ved=0CEYQ6AEwBQ#v=onepage&q=schwarze%20sklavenbesitzer&f=false

Das ist auch nichts außergewöhnliches. Es gab auch in der Frühzeit der Kolonien weiße Sklaven. In Afrika gab es zu dieser Zeit genauso Sklaverei, so dass das Konzept den Schwarzen durchaus vertraut war. Die ersten Schwarzen kamen auch nicht als Sklaven nach Nordamerika, sondern als indentured laborers, die sich aus der Abhängigkeit befreien konnten.

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Eine Elite ist eine Gruppe, die eine herausgehobene Stellung hat. In der Gesellschaft der Weimarer Republik waren das nach wie vor die Adeligen, die vor allem in der Politik und in der Reichswehr oft vertreten waren und großen Einfluss hatten. Der General Hindenburg, der dann später Reichspräsident wurde, ist das beste Beispiel. Auch Industriebosse gehörten dazu.

Als Geburtsfehler kann man das ansehen, weil von diesen Leuten doch viele der Demokratie ablehnend gegenüber standen und sie nicht aktiv unterstützten oder sogar bekämpften. Hätte man in der Revolution 1919 einen klareren Strich gezogen und enteignet oder den Adel abgeschafft (wie es die Österreicher gemacht haben), hätte man vielleicht was retten können.

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