Hallo, ich arbeite als Verkäuferin in einer Bäckerei, die an einen Supermarkt angegliedert ist. Meine Arbeitsstelle bei Bäcker habe ich zum 31.03. gekündigt und werde ab 1.4. bei dem angrenzenden Supermarkt anfangen. Mein jetziger Bezirksleiter "will mich nicht gehen lassen". Er hat das Gespräch mit mir gesucht und gemeint, er wäre zu allen Schandtaten bereit. Aber ich möchte nicht bleiben (Grund: im Monat 200h+ , keine regelmäßigen freien Tage etc). Jetzt zu meinem eigentlichen Problem: Er unterstellt der Filialleitung des Supermarkts, dass sie mich abgeworben haben, obwohl es meine eigene Entscheidung war zu gehen. (Unterhaltung mit der Filialleitung des Supermarktes ist noch auf meinem Handy gespeichert). Außerdem sagte er zu mir es gäbe eine Absprache zwischen Bäcker und Supermarkt, dass man nicht innerhalb eines Standortes die Arbeitsstelle wechseln dürfe. Die Filialleitung sowie deren Gebietsverkaufsleiter weiß von einer solchen Absprache nichts. Dies habe ich auch meinem Gebietsverkaufsleiter mitgeteilt. Jetzt hat er mit der Zentrale des Supermarkts telefoniert und macht einen riesen Aufstand. Ich bin innerhalb des Supermarktes inzwischen bekannt wie ein bunter Hund, obwohl ich noch nicht angefangen habe dort zu arbeiten. Bin inzwischen seit 3 Wochen krankgeschrieben, weil ich nicht mehr schlafe und bekomme inzwischen das dritte Schlafmittel. Meine Frage: Welche Möglichkeiten habe ich, oder muss ich das so hin nehmen? Vielen Dank schon mal im Voraus