Kurz zu meinem problem:Wir wohnen in einem grundsanierten Bruchsteinhaus und mussten leider letztes Jahr schon feststellen, dass unsere Wohnung sehr kalt ist. Wir haben nun auch eine neue Wohnung und ziehen zum 31.12. aus.Jedoch ist es jetzt schon so kalt bei uns, dass wir es kaum noch aushalten.Besonders sorge ich mich, da meine Tochter erst 2 Monate alt ist. Also erstmal: die Heizungen hier sind ok, haben eine Gasetagenheizung, die bis auf kleinere Mängel gut läuft. Aber die Fenster scheinen so undicht zu sein (haben bereits abgedichtet, nützt nichts!) und die Räume sind zudem sau hoch, ist eben ein altes Haus. Wenn man am Fenster steht, scheint es die Heizungswärme gleich wieder rauszuziehen!Naja, jedenfalls sind bei meiner Tochter im Zimmer schlappe 17 Grad, obwohl die Heizung 24 h glühendheiß ist und auf 5 läuft.Ebenso in unserer Wohnküche, hier laufen sogar 3 Heizkörper 24 Stunden auf Stufe 5 und sind heiß, aber es nützt nichts. In der Wohnküche sind es aber inzwischen stolze 22 Grad etwa.

Jedoch hab ich gelesen, dass in Wohnräumen mindestens 20 Grad erreicht werden müssen.Und es kann ja auch nicht sein, dass ich mich hier tot heizen muss. Wie soll ich das denn zahlen? Ich kann doch jetzt nicht 3 Monate lang noch alles auf 5 heizen.Der Vermieterin hab ich bescheid gegeben, um diesen Zustand zu ändern müsste die aber doch die ganze Bude hier abreißen...