Hallo, w17, seit kurzem merke ich das in meine Freunde fast alle in Beziehungen sind. Ich wollte wissen ob es eig überhaupt sinnvoll ist in der Q11 in einer Beziehung zu sein, wenn man nach dem Abi sowieso getrennte Wege geht.

Meine Freunde machen mir wegen so einem Freund von mir Druck (der früher in meine beste Freundin verliebt war) weil er jetzt anscheinend in mich verleibt und zwar ganz schön arg, also sehr eifersüchtig, will viel Zeit zusammen verbringen, fragt auf Partys nach mir, hat es meiner besten Freundin (mit der er auch befreundet ist jetzt) quasi schon gebeichtet. Er lächelt mich stundenlang im Unterricht an und versucht mich zum Lachen zu bringen. (Ich habe es erst Monate später gecheckt)

Alles in allem beruht es auf Gegenseitigkeit und er ist auch kein Fuckboy, ( ich bin qualifizierte Fuckboyprüferin).

Es wäre auch meine erste Beziehung und ich bin auch eher ein INTROvertierter Mensch, der nicht viel Zeit mit oberflächlichen Dingen verschwendet.

Andererseits ist dieser Freund von mir ein ziemlich guter Freund fürs Leben. Und der 1. Junge mit dem ich über alles reden kann, wir teilen dieselben Hobbys und Musikrichtung etc. Wobei es auffällig ist wie sehr er die Songs die ich höre ebenfalls hört.

Auf jedenfalls bin ich eher jemand der keine kurzen Freundschaften hat oder eingehen will, dasselbe gilt für Beziehungen.

Was auch besonders lustig, ist das wir uns über andere Paare und ihre Kurzlebigen Beziehungen in der Schule oder Jahrgangsstufen lustig gemacht haben. Wir waren beide der Meinung, das diese Beziehungen reine Zeitverschwendung sind. Er hat seine Meinung offensichtlich geändert( wegen mir denke ich) wobei ich immer noch mit mir ringe.

Fakt ist: Wäre die Corona Pandemie nicht gewesen hätte er mich sicher schon gefragt ob ich mit ihm zusammen sein will.

Jetzt ist die ganze Situation eher ungewiss.