Guten Abend Ratgeber-Freunde :)
Ich habe derzeit mal wieder ein kleines schulisches Problem. Ich gehe in die 11. Klasse und im ersten Halbjahr wurde mir leider schmerzlich bewusst, dass ich ohne Lernen nicht mehr weit komme. In den Jahren davor habe ich selten gelernt, maximal mal für Mathe, Bio oder Geschichte, und das dann auch immer nur mal so jeweils drei Tage vor einer Arbeit 20 Minuten oder so. Damit bin ich lange gut gefahren, hatte immer gute Noten, nur mittlerweile ist das leider nicht mehr so und bei einigen Fächern wie Deutsch, Latein, Englisch und Geographie habe ich keine wirkliche Herangehensweise entwickelt. Also vor allem Geographie, was ich als LK habe, da habe ich immer nur alles abgeschrieben, was ich brauchte und mir durchgelesen und durchgelesen, bis ich es konnte. Das Ergebnis dessen waren dann zwei Dreien und den Klausuren.
Im Klartext lautet man Frage, ob jemand irgendeinen Tipp hat für eine sinnvolle Strukturierung eine Lernplans. Weil im nächsten Semester sollte es doch ein bisschen besser werden.