Die Beilklinge besteht aus Kupfer, da zum einen Eisen noch nicht bekannt war, zum anderen war man noch gar nicht in der Lage, Erze zu verhütten, d.h. die Metalle zu schmelzen. Kupfer kommt in reiner Form vor, muss also nicht erst vom Gestein getrennt werden (gediegen). Es konnte mechanisch durch Hämmern in Form gebracht werden. (Gold übrigens auch)

Bei dem "Ötzi"-Beil ist das auch nachgewiesen. In der anschließenden Bronzezeit wurde Metall schon verhüttet und flüssig in Formen gegossen.

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Während der Eiszeit kam es zu verschiedenen Eisvorstößen. Die wichtigsten sind auf der Karte zu sehen. Allerdings ist die alpine Vergletscherung nicht dargestellt.

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