Die meisten Antworten auf diese Frage finde ich ein wenig fahrlässig. 1. Einige der Nachtspeicheröfen enthalten mehr oder weniger Asbest. Dieser ist in hohem Maße gesundheitsgefährdend und es sollte daher geprüft werden, ob Ihr Ofen Asbest enthält und wenn ja, dann an welcher Stelle (manchmal sind es nur kleine Teile) 2. Die Schamottsteine enthalten in der Regel giftige Chromverbindungen und sollten daher auf keinen Fall im Garten entsorgt oder verbaut werden, da diese Stoffe ausgewaschen werden könnten und im Erdreich oder im schlimmsten Fall sogar im Grundwasser landen könnten. Ihr Entsorger weiß, wie mit diesen Öfen zu verfahren ist und es empfiehlt sich, Elektrofachbetriebe in Ihrer Nähe oder Heizungsbauer nach weiteren Möglichkeiten dazu zu fragen. Anscheinend werden die Teile der Öfen auch nicht mehr von allen Deponien angenommen und wenn, dann nur staubdicht verpackt. Ich habe gelesen, dass es von der KFW Fördermittel bei Umstellung auf eine andere Heizungsart für die Entsorgung der Öfen gibt, aber dazu habe ich noch nichts konkretes gefunden.

...zur Antwort