Hallo Bernd,

leider habe ich auch keine ausformulierte in meinen Unterlagen bzw. im Internet gefunden.

Allerdings hier ein paar Ansätze bzw. Gedanken:

  • Der Sprecher: ein implizites lyrisches Ich (Das vorhandensein eines lyrischen Ichs wird dadurch deutlich, dass ein Du angeredet wird)

-Bezug Inhalt zu Titel eindeutig

-viele Kontraste ("das Zarte und das Wilde")

-Ende nimmt Bezug auf Anfang ("dich dich sein lassen")

-führt zur Deutung, dass es zum "lieben" dazugehört, den Menschen so zu lieben und zu akzeptieren wie er eben nunmal ist, mit seinen Ecken und Kanten.

Leider hab ich nicht mehr Zeit heute, aber vielleicht kann ich morgen nochmal kurz reinschauen :)

viel glück!

PS: Schau mal auf http://schul-grammatik.de/deutsch/gedichtanalyse-interpretation/index.html da ist ne gute Seite zum Theme Gedichtanalyse Interpretation

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