Ja, die Sätze sind grammatikalisch richtig.
La petite fille porte une jupe bleue. (Das kleine Mädchen trägt einen blauen Rock).
La mère achète un grand chapeau jaune au magasin. (Die Mutter kauft einen grossen gelben Hut im Geschäft).
Benutzt du eine elektrische oder eine manuelle Zahnbürste ?
Du solltest beim Zähneputzen nicht vergessen auch das Zahnfleisch zu putzen.
Alle Tunnelproteine sind integrale Proteine aber nicht alle integralen Proteine sind Tunnelproteine.
Tunnelproteine durchspannen die ganze Membran, integrale Proteine müssen das nicht unbedingt.
https://lehrerfortbildung-bw.de/u_matnatech/bio/gym/bp2004/fb7/3_neuro/2_diag/1_korrekt/pix/doppellipidschicht.png
Hier mal ein Schema der Haut:
http://www.molcare-consulting.com/wp-content/uploads/Haut.jpg
Die Haut besteht aus mehreren Schichten, daher können nicht alle Zellen gleichzeitig sterben.
In der Baselschicht finden die Mitosen statt dh das sich dort die neuen Zellen befinden.
Mit der Zeit wandern die "neuen" Zellen aber immer weiter nach oben zur Hornschicht, wo dann auch die Hautschuppen entstehen --> "alte Zellen".
In der Zwischenzeit, wo die Zellen nach oben wandern, teilen sich die Zellen in der Baselschicht weiter. So kann es gar nicht dazu kommen, dass alle Zellen gleichzeitig sterben.
Das Ruhepotential beträgt bei einem Neuron um die -70 mV
Die Gründe für diese negative Spannung sind :
- die verschiedenen Ionen-Konzentrationen im Zellinneren und Zelläußeren.
- die Permeabilität der Membran ist nicht gleich für beide Ionen. Kalium ist gut durchlässig, Natrium kaum.
Jedes Ion hat ein Gleichgewichtspotential :
Das von Natrium liegt bei +56 mV. Das heißt wenn sich die Na+ Kanäle öffnen dann versucht das Natrium das Membranpotenzial von -70 mV auf +56 mV zu erhöhen.
Das gleiche hast du auch bei Kalium. Das Gleichgewichtspotenzial von Kalium liegt bei - 94 mV. Wenn also die K+ Kanäle sich öffnen, versucht K+ das Membranpotenzial von -70 auf -94 mV zu senken.
Wie du siehst liegt das Ruhepotenzial näher am Gleichgewichtspotenzial von Kalium als von Natrium, dass liegt daran, :
- dass die Membran viel durchlässiger für K+ als für Natrium, da es diese Lackkanäle für K+ gibt (diese gibt es nicht für Na+)
- dass der Konzentrationsunterschied aussen / innen bei Kalium 10 mmol / 410 mmol beträgt und der Konzentrationsunterschied bei Natrium nur 460 mmol / 50 mmol.
Die Werte (Innen und Aussenkonzentrationen der Ionen und die Membrandurchlässigkeit der jeweiligen Ionen) kannst du in die Goldman-Gleichung eingeben und müsstest dann normalerweise auf -70 mV Ruhepotenzial auskommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Goldman-Gleichung
Du kannst das experimentell untersuchen, indem du im Laufe der Zeit zum Enzym immer mehr substrat hinzufügst und dann mit Hilfe der Werte eine Kurve zeichnest, wie diese hier :
http://www.heynkes.de/biologie/Bilder/kompetitive%20Enzym-Hemmung500x369.png
- Zuerst machst du das Experiment ohne den Hemmstoff. Du fügst zum Enzym im Laufe der Zeit immer mehr Substrat hinzu bis du die Maximalgeschwindigkeit erreichst d.h. alle Enzyme sind besetzt und die Reaktion kann nicht noch schneller werden. (die Kurve wird ganz oben also "platt")
- Danach machst du nochmal das gleiche Experiment nur diesmal mit dem Hemmstoff, je nachdem ob der Hemmstoff kompetitiv ist oder nicht, bekommst du eine andere Kurve:
- Die violette Kurve zeigt den kompetitiven Hemmstoff. Du musst zwar mehr Substrat als bei der grünen Kurve hinzufügen, kommst aber am Ende auf die gleiche Maximalgeschwindigkeit.
- Sollte es sich um einen nicht kompetitiven Hemmstoff handeln, erhältst du die rote Kurve. Da sich der Hemmstoff nicht an die aktive Seite setzt, entsteht kein Kampf zwischen Substrat und Hemmstoff. Die Maximalgeschwindigkeit kann nicht erreicht werden, auch wenn du die Substratkonzentration erhöhst.
Wegen des Aktionspotentials. Während einem Aktionspotential fließen Na+ und K+ aufgrund ihrer Konzentrations-Gradienten in bzw. aus der Nervenzelle. Na+ in die Nervenzelle und K+ aus der Nervenzelle raus.
Wenn das Aktionspotenzial dann jedoch vorbei ist, muss die Nervenzelle wieder zu ihrer Ausgangssituation zurückkehren d.h. Na+ muss aus der Zelle raus und K+ in die Zelle rein. Dazu ist ein aktiver Transport nötig, da beide Ionen (Na+ und K+) gegen ihren Konzentrationsgradienten transportiert werden müssen.
Der Transporter, der das ermöglicht ist die Na+/K+-ATPase. Letztere verbraucht 70% des ATP, das in der Nervenzelle von den Mitochondrien produziert wird. Daher die hohe Anzahl an mitochondrien in der Nervenzelle.
Könnten tori mandibularis sein (singular : torus mandibularis). Es handelt sich dabei um "Knochenauswüchse" (Exostose).
http://dccdn.de/pictures.doccheck.com/images/b7c/624/b7c624ad2fb9f293007bfd1661f8ebd6/58395/m_1407859198.jpg
Zwei Beispiele einer kompetitiven Hemmung sind :
- Aspirin vom Enzym COX (Schmerzhemmung)
- Statin von der HMG-CoA Reduktase (Cholesterinsynthesehemmer)
Dann kannst du hier mal nachschauen, hier ist kompetitive und nicht kompetitive Hemmung gut erklärt mit Beispielen.
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/bs11-15.htm
Experimentell kannst du das untersuchen, indem du mit der Zeit immer mehr Substrat zu dem Enzym hinzufügst und dann davon eine Kurve zeichnest wie hier :
http://www.heynkes.de/biologie/Bilder/kompetitive%20Enzym-Hemmung500x369.png
- Die grüne Kurve ist die normale, du hast dein Enzym und erhöhst nach und nach die Substratkonzentration bis du auf einmal die Maximalgeschwindigkeit erreicht hast (d.h. alle Enzyme sind besetzt mit Substraten und somit kann die Reaktion nicht noch schneller werden)
- Bei der violetten hat man einen kompetitiven Hemmstoff hinzugefügt. Hier kämpfen Substrat und Hemmstoff um den Platz auf dem Enzym, also um die aktive Seite. Um die Maximalgeschwindigkeit zu erreichen, musst du mehr Substrat hinzufügen als bei der grünen Kurve, also der Fall ohne den Hemmstoff
- Bei der nicht kompetitiven Hemmung (rote Kurve) fixiert sich der Hemmstoff an eine andere Stelle des Enzyms. Es entsteht also kein Kampf zwischen Hemmstoff und Substrat. Somit sind einige Enzyme "ausgeschaltet" und man kann in diesem Fall auch wenn man mehr Substrat hinzufügt, die Maximalgeschwindigkeit nicht erreichen.
Der intrazellulär Raum ist negativ geladen, während der Außenraum positiv geladen ist. Im Außenraum hast du vor allem Na+ Ione und im Innenraum vor allem K+ Ione und Proteine, welche negativ geladen sind.
Während des ruhepotenzials sind fast keine Kanäle offen außer einige K+ Kanäle. Das führt dazu das die k+ Ionen nach außen strömen wegen ihres konzentrationsgradienten ( k+ ist ja höher innen als außen konzentriert).
Wenn k+ den intrazellulär Raum verlässt wird er negativer und nähert sich immer mehr dem gleichgewichtspotenzial von k+, das so ungefähr bei -89 mV liegt dh dass das ruhepotenzial der Membran auch negativer wird und liegt so bei -70 mV.
Bakterien (Prokaryoten) :
- keine Kernhülle
- DNA ohne Histone
- sie haben eine Zellwand
- keine Organellen
- es gibt nur eine Art von Ribosomen
- wenn sie Flagellen haben, dann haben diese eine einfache Struktur
- Grösse : 0,2 bis 2 µm
- Teilung : Fissiparie
Protisten (Eukaryoten) :
- Kernhülle
- DNA mit Histonen
- sie haben selten eine Zellwand (nur Pflanzen, Pilze, nicht die Tiere)
- sie haben Organellen wie Mitochondrien, Retikulum etc.
- es gibt 2 arten von Ribosomen
- wenn sie Flagellen haben, dann sind diese komplex
- Grösse : 10 bis >100 µm
- Teilung : Mitose
Deine zweite Frage verstehe ich nicht aber schonmal zur ersten :
Es gibt beides. Es gibt Synapsen die von sich aus erregend oder hemmend sind, weil sie einen speziellen Neurotransmitter ausschütten. Glutamat zum Beispiel ist in den meisten Fällen ein erregender Neurotransmitter und simuliert somit das zweite Neuron.
GABA hingegen ist in den meisten Fällen ein hemmender Neurotransmitter und würde somit das zweite Neuron hemmen.
(Dazu muss man sagen, dass es eigentlich nicht der Neurotransmitter bestimmt ob eine Synapse hemmend oder erregend ist sondern der Rezeptor auf dem zweiten Neuron auf den sich dieser Neurotransmitter "setzt". (Aber ich denke so weit geht ihr noch nicht in eurem Unterricht)).
Dann gibt es auch noch Synapsen an die sich mehrere Neurone mit verschiedenen Effekten anheften. Das Schema ist jetzt zwar auf französisch aber ich versuche es mal zu erklären. Das Schema beschreibt eine Schmerzensbahn. Wenn du dir weh getan hast dann stimuliert das Neuron 'fibre C' das zweite Neuron (neurone de transmission heisst es hier auf dem Schema). Der schmerzhafte Reiz geht dann bis in dein Gehirn und wird als unangenehm/scherzhaft empfunden.
Vielleicht hast du schon gemerkt, dass wenn du dir irgendwo weh getan hast du dich danach an dieser Stelle reibst. Das Hängt damit zusammen das du durch die Reibung das Neuron 'Fibre A' stimulierst, welches dann ein zweites Neuron 'Interneurone' stimuliert. Dieses 'Interneurone' hat einen hemmenden Effekt auf das dritte Neuron und der Schmerz wird gedämpft.
http://a395.idata.over-blog.com/500x291/3/19/54/09/NeuroL2/gatecontrol.jpg
Ich hoffe du verstehst etwas :p
"Glyko" steht für Glukose und "lyse" für Zerstörung oder Zerfall.
Wenn du dir die Gleichung der glykolyse ansiehst, kannst du sehen das während dieser 1 Glukose Molekül in 2 Pyruvat gespalten wird --> Zerstörung von Glukose
https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Glycolysis_overview.svg#mw-jump-to-license
Die Blumen werden nur rosa wenn du sie kreuzt und beide Allele also rot und weiß dominant sind = Kodominanz
Ansonsten wird die Kreuzung entweder nur rot oder weiß je nachdem welches Allel dominant und welches rezessiv ist.
Mon exposé touche à sa fin. J'espère qu'il vous a plu.