10 Fahrstunden zur Erlangung der Fahrerlaubnis fuer einen 40- Tonnen Gefaehrt halte ich persoenlich fuer
mehr als unzureichend- aber das ist ja nicht Kern deiner Frage gewesen. In diesen Fahrstunden sollst Du ein Gefuehl fuer das Lenken eines LKW's und die entsprechenden Proportionen erhalten. Einparken, Bremsweg mit und ohne Beladung richtig einschaetzen koennen,sind hoffentlich Merkmale,die man Dir dort beibringen wird.

Vorschlag : Versuche mal Dir bei der oertlichen Dekra Informationsmaterial zu besorgen. Ich selbst habe vor ca.12 Jahren dort eine Ausbidung zum Berufskraftfahrer erfolgreich abegschlossen. An alle Unwiisenden,hier noch ein Hinweis : Der Unterschied zwischen einem Berufskraftfahrer und einem Inhaber eines LKW-Fuehrerscheins ist der, das ein Berufskraftfahrer alle sozialen Ansprueche, wie z. B Umschulung etc. in Anspruch nehmen kann , nicht aber jemand der " nur " Hilfsarbeiter "ist und die Fahrerlaubnis fuer 40-Tonner hat. In der Praxis sieht es allerdings so aus,das in den meisten Faellen ein ausgebildeter BKF den meisten anderen Kollegen nicht das WAsser reichen kann,da sie ueber jahrelange Praxis,insbesondere was das Rangieren des Fahrzeuges an eine Rampe betrifft. Ich kann Dir nur raten,lass in der Praxis Deinen BkF nicht so heraushaengen. Der Reifenwechsel auf der Autobahn z.B. ist besesser und schneller zu bewaeltigen wenn man Hilfe hat. Unter den Kollegen spricht sich sehr schnell herum,wes geistig Kind Du bist,glaub es mir. Ich wuensche Dir heute schon viel Spass beim alleinigen Wechsel eines ( inneren ) Zwillingsreifens.

Gehe am besten zu einem Augenarzt,der wird Dich entsprechend untersuchen. Als Kosten sind dann lediglich die Wartezeit in der Praxis und Deine persoenlichen Ausgaben,wie z.B. U- oder S- Bahn zu werten.