ich kam heute von der Intensivstation und versuche mich etwas mit meinen Handy von den Schmerzen abzulenken. Die op hat 11 einhalb Stunden gedauert und auf der intensiv ging es mir sehr schlecht und ich musste mich viel übergeben, ich habe eine schnerzpumpe mit morfium und als ich aufwachte waren 12 Schläuche in mir, in meiner Wirbelsäule sind nun 18 Schrauben und 2 titanstäben die mich dazu zwingen aufrecht zu laufen, ich saß heute am Bettrand aber mein Kreislauf ist zusammen gebrochen, und es war naja sehr deprimierend weil ich nicht alleine hoch komme mit der Steifen Wirbelsäule, ich hoffe es wird mir bald besser gehen und ich weiß nicht wie ich optimistisch sein soll weil es einfach unvorstellbar in dem Moment ist für mich und ich weiß nicht wie ich damit Leben soll, mein rücken ist absolut steif und ich kann nichtmal alleine mich hinsetzen, ich brauche viel Hilfe und darf morgen villeicht kurz stehen.. einige haben sich gewünscht dass ich schreibe wenn ich kann, der Text hat mir jetzt viel kraft gekostet.ich frage mich wie ich da optimistisch bleiben soll, habt ihr tipps was mich motivieren kann? ich finde meine Narbe auch so groß und "zerstörend".. ich kann mich so garnicht wirklich akzeptieren