Hallo zusammen:)

Ich habe soeben meinen Bachelorabschluss als Sozialpädagogin bekommen und nun eine Stelle in einer Erziehungsberatungsstelle erhalten. Ich fühle mich sehr geehrt mit meinen jungen Jahren (23) dort anfangen zu dürfen, jedoch kommen mir auch immer mehr Zweifel.

Kennt sich hier jemand aus und ist vielleicht selbst in einer EB tätig? Meine Sorge ist vor allem, dass mir der Beruf der Erziehungsberaterin für den Anfang zu anspruchsvoll ist und ich auf Grund der mangelnden Lebens- und Berufserfahrung nur schwer Fuß dort fassen kann.

Mein zukünftiger Chef meinte zwar, dass ich erst einmal nur Erstklärungsgespräche und kleine Gruppen führen werde, jedoch habe ich trotzdem weiterhin Bedenken. Die Einarbeitungsphase wird dementsprechend etwas länger als in anderen Berufsfeldern der Sozialen Arbeit.

Was meint ihr hierzu? Ist es möglich als Berufsanfängerin kompetent beraten zu können oder ist dieses Arbeitsfeld eher was für Fortgeschrittene?