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hallo spacer2013
Generell ist im Zusammenhang mit Blutsverträgen besondere Vorsicht geboten. Bei Blutsverträgen würde ich sagen entsteht ein Zwang, etwas zu tun, etwas zu unterlassen, zu schweigen oder man verkauft seine Seele direkt dem Teufel.
Es ist allerdings erwiesen, dass wenn man seine Seele dem Teufel verkauft hat (um im Gegenzug dafür etwas zu bekommen), dass man nur extrem schwierig davon frei wird. Und zwar nur mit Hilfe Jesus Christus. Wenn man sich ganz Jesus anvertraut, wird man davon wieder frei - allerdings sind Leute, die mit okkulten Dingen zu tun hatten, Jesus Christus, der Bibel, der Wahrheit gegenüber sehr hartnäckig verschlossen und es ist sehr schwierig für diese Person, dass sie frei von den bösen Dingen und gerettet wird (Sündenvergebung bekommt, neu geboren wird (siehe Johannes3,3), Busse tut (siehe Lukas3,3) und ins Reich Gottes kommen wird).
"In seelsorgerlicher Hinsicht ergibt sich hier ein Phänomen, das schon Jahrtausende alt ist. Bereits Jesaja spricht von denen, die mit der Hölle einen Vertrag gemacht haben (Jesaja 28, 15). Bezeichnend in unseren vier Fällen ist die Tatsache, daß die vier okkult Behafteten nicht frei wurden. Das hat verschiedene Gründe. In der Seelsorge ist es ein empirisches Faktum, daß der an Zaubereisünden gebundene Mensch ohne radikale Beichte und bewußte abrenuntiatio diaboli [[das bedeutet bewusstes absagen dem Teufel und allen seinen Dienstleistungen]] nicht frei wird. Ferner ist es eine häufige Beobachtung, daß blutsverschriebene Okkulte sehr schwer frei werden. Man muß hier einfach mit einer dämonischen Bindung rechnen." (Zitat aus dem Buch von Koch)
"Denn mit der Inanspruchnahme Satans liefert der Mensch sich unzweideutig Mächten der Finsternis aus, indem er durch Zauberei mit Hilfe satanischer Mächte etwas zu erlangen sucht, was Gott ihm versagt hat" (Zitat aus dem Buch von Koch)
Für mehr Informationen kannst du das Kapitel "Blutsverschreibungen" von S. 144-149 lesen Auszug aus dem Buch von Kurt E. Koch - Seelsorge und Okkultismus (http://schriftenmission.de/fileadmin/usergroups/redakteur/ebooks/Buecher/Seelsorge%20und%20Okkultismus%20Teil1.pdf)
Ich glaube, bei Geheimorganisationen werden auch solche komischen (Einführungs-)Rituale durchgeführt (z.B. Freimaurer / Skulls&Bones), die einen extrem einschüchtern sollen (da es dann ja um Leben und Tod geht, im Falle eines Austritts aus einer solchen Organisation). Ich glaub das Attentat auf John F. Kennedy hat auch mit seiner Rede über Geheimorganisationen zu tun, in der er deren Handeln blossstellte. (dass Satan vor Gewalt nicht zurückschreckt kann man gut im Eid der Jesuiten sehen: einfach bei Google "schwur der jesuiten" eingeben)
Falls du mehr Fragen dazu hast, bin ich gerne bereit, weiter Auskunft zu geben, sofern ich das kann (zu spezifischen Sekten die solches praktizieren, weiss ich allerdings nichts) Gruss Simon