Ich habe mir ein Haus angeschaut, das ich kaufen wollte. Alles was ich unterschrieben habe, ist das ich die Makler Courtage zahlen muss, auch wenn ich das Haus dann Privat von den Eigentümern kaufe, bzw das Haus an dritte vermittle...

Nun hatte mir der Makler einen Kreditantrag gemacht, mit den Konditionen war ich allerdings nicht einverstanden und somit ist der Verkauf auch gescheitert.

Jetzt habe ich eine Rechnung vom Makler bekommen in der er eine Aufwandsentschädigung von 250 € fordert, für:

Telefonkosten, Besichtigungstermin, Schreibgebühren und Kreditantragstellung.

Ist das rechtens?

Es besteht kein Maklervertrag, keine Kaufabsichtserklärung oder ähnliches.