..in bayrisch - Congo kommste ins Zuchthaus,wenn du so einen Hund besitzt 😆👍Ziehe ins angrenzende Thüringen und erspare Dir diese A...aufgänge der bayrischen Behörden und die überwiegende Ablehnung der einheimischen Bevölkerung.

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Sehr gerne möchte ich den Leuten ihre Dumm - und Unwissenheiten austreiben..mit drastischen Worten.Ich halte mich aber zurück,weil ich weiß,daß es nichts ändern würde,denn die übergroße Mehrheit der Bevölkerung ist inzwischen so verblödet,daß dies zwecklos ist.Pitbullterrier sind keine eigenständige Hunderasse,sondern sie sind kurz gesagt Mischlingsköter,was nicht das Schlechteste ist,allerdings sind sie dadurch sehr robust gegen Inzuchtkrankheiten,im Gegensatz zu vielen sogenannten reinrassigen,von der FCI anerkannten Hunderassen.Es ist gar kein Problem diesen Hunden die Ohren zu kupieren,wenn es schnell,zeitig genug vom Tierarzt gemacht wird.Sie sehen dadurch zehnmal besser aus,als mit ihren lächerlichen Kippohren.Den Schwanz zu kupieren,sollte nur Jagdhunden vorbehalten sein.Es gibt in Niedersachsen einen sehr guten Pitbullzüchter,obwohl die ursprünglichen Pitbulls,wie halbverhungerte Jagdhunde aussehen..sehr langbeinig und braun,mit roter Nase.Helle und blaue Augen gefallen mir persönlich auch sehr gut,sind aber nicht gewünscht.Blaue,silberne Fellfarben sind zurückzuführen auf das Dilute - Gen..solche Hunde sind mitunter anfälliger,als andere Farbschläge,obwohl dieser Gendefekt,selbst von Tierärzten verharmlost wird..ich würde persönlich die Finger von solchen Tieren lassen.In Rußland wird das als Todesgen bezeichnet.Nun zur eigentlichen Frage : Pitbullterrier sind für Hundeanfänger niemals geeignet.Sie sind von Geburt an meistens dominant,besitzen eine durchschnittliche Intelligenz..müssen aber trainiert werden,damit die Muskelmasse aufgebaut wird und sie ihre überschüssige Energie gut verarbeiten können..sie lassen sich gut trainieren,brauchen aber vom ersten Tag Beschäftigung,sonst ist irgendwann in der Wohnung die Couchgarnitur zerlegt.Abgesehen davon,werden die Hunde dann schnell aggressiv,auch gegenüber dem Besitzer.Diese Hunde sind sich ihrer Kraft durchaus bewußt.Im Schnitt besitzen Hunde die Intelligenz eines dreijährigen Kindes,das wird auch nicht mehr..mal von solchen Rassen,wie Bordercollie,Pudel etc.abgesehen,diese haben schon etwas mehr drauf.Geeignet für Hundeanfänger sind solche eleganten Hunde,wie Bullterrier.Sie sind durchweg freundlich und gutmütig,sehr muskulös..sie brauchen allerdings auch viel Beschäftigung.Abzuraten ist von schneeweiße Hunden dieser Sorte,obwohl sie meines Erachtens nach,am elegantesten aussehen.Mitunter werden diese taub geboren und neigen zu Haut - und Fellproblemen.Sie sind äußerst verspielt und sehr selten aggressiv.Sie sind zwar etwas deppert,weil sie alles fressen,was sie habhaft werden können,selbst Stoffdecken und Gummibälle,allerdings spucken Sie die Fetzen nicht aus,sondern schlucken sie runter,was mitunter zum Darmverschluß führen kann.Französische Bulldoggen sind zwar klein,aber keine Fußhupen,wie viele andere Rassen,die ständig quengeln und quietschen.Sie sind mutig,selbstbewußt und hart im Nehmen,wie alle Bulldoggen.Zum Schluß zur unseligen Rasseliste.Wenn ich was zu sagen hätte,würde ich alle staatlichen Verantwortlichen über Nacht in die Zwinger in den Hundeheimen sperren und sie finanziell zur Kasse bitten,für die Kohle,die sie dem Bürger für ihre schwachsinnigen Verordnungen aus der Tasche ziehen.Die Rasseliste wurde übrigens von den Leuten der deutschen Schäferhundvereinigung inszeniert ! 30 % aller Beißvorfälle in Deutschland gehen auf’s Konto von Schäferhunden.In Deutschland braucht man sich keine Sorgen über Rasselisten und solchen Blödsinn zu machen,wenn man in Niedersachsen,Schleswig-Holstein und Thüringen wohnt.In allen anderen Bundesländern,besonders in Bayrisch - Congo,Brandenburg..etc.tut man sich und insbesondere den Tieren keinen Gefallen.Die meisten landen unweigerlich im Tierheim,werden wahrscheinlich auch liquidiert,ist allerdings nur eine Vermutung von mir,und man wird vom Ordnungsamt abgezogen.Also kämpft für die Bürgerfreiheit,sich Hunde seiner Wahl zulegen zu können.

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