Hallo zusammen C:
Jaa, Frage steht oben (:. Ich habe in der Schulzeit ein Jahr lang, einmal in der Woche ein Schulpraktikum auf zwei Gruppen in einem Wohnheim für geistig behinderte Menschen gemacht und es hat mir auch sehr viel Spaß dort gemacht. Glücklicher weise hatte auch da niemand (also weder Chef, Bewohner noch Mitarbeiter) ein Problem mit meinen damaligen Haarfarben gehabt (die meist halt "unnormal" wie pink, türkis etc waren). Und ich habe am Ende des Praktikums ein sehr gutes Praktiumszeugnis erhalten , da ich auch viel von Privat aus noch mitgearbeitet hab und so freiwillige Sachen halt die keiner der anderen Praktikanten mitgemacht haben, haben mich eben viele gefragt ob ich denn wenn ich mit der Schule fertig bin eine Ausbildung als Heilerzieherin machen will. Wirklich sehr gerne. Nur meine Sorge ist eben das nicht alle Chefs, Mitarbeiter und Bewohner so gelassen auf Tattoos und aufällige Haarfarben reagieren. Es stehen ein paar Tattoos in den Startlöchern, die man aber eiglt mit Kleidung gut verdecken kann... :D Außerdem kenn ich mich zu gut und weiß das es auch sein kann, dass ich irgendwann an dem Punkt bin und sage, dass ich mir niemals im leben die Haare wieder bunt färben werde (Motto: Solange man ja noch Jung ist... :'D)
Was meint ihr dazu..? Wie viel Chancen hat man da eurer Meinung nach ? Ich persönlich finde ja das eher die Motivation, der Umgang mit den Leuten und die Leistung viel wichtiger ist..(:
Liebe grüße ^-^