Hallo,
Ich habe seit ein paar Tagen etwas Bauchschmerzen. Meine Freundin hat von der Bank ein Schreiben erhalten indem es darum geht das ihr Ex den Kredit nicht mehr bezahlt und Privatinsolvenz angemeldet hat. Sie hatte damals für ihn gebürgt obwohl sie zum Zeitpunkt des Abschlusses nie hätte für die Raten aufkommen können. Jetzt ist es wie es ist und die Bank will von ihr die ganze Kohle. Selbst bekommt sie im Monat ~800€ netto und muss davon noch 220€ an mich miete zahlen (teilen wir uns) und halt weitere diverse Fixkosten. Jetzt kam es irgendwie hoch das es sein könnte das ich für sie einspringen müsste da sie mit mir ja zusammenwohnt und mir alles genommen wird. Ich selbst verdiene ~2000€ netto. Kann sowas möglich sein? Ich war mit ihr ja zum Zeitpunkt des Abschlusses nicht zusammen oder so. Das ist Jahre her. Außerdem warum sollte ich für den Müll von ihrem Ex aufkommen? Damit habe ich ja mal garnichts zutun. Bauchschmerzen hat man in "unserem Land" allerdings schon. Hier ist ja alles möglich.
Weiter fraglich ist, ob die Bürgschaft überhaupt rechtsgültig ist da sie zu dem Zeitpunkt um die 700€ verdient hat und ich kaum glauben kann das jemand mit solch einem EInkommen für einen Kredit über 14000€ bürgen kann oder?
Bin ein bißchen ratlos ???