Solche Kreuzungen gibt es. Ganz bekannt ist das "Maultier", das auch wunderbar Lebensfähig ist. Es entsteht durch Paarung von Pferd und Esel.

...zur Antwort

es kann auch direkte proportionalität ausdrücken, zB bei gleichförmiger Bewegung zeigt das experiment:

s ~ t (also die zurückgelegte Strecke ist proportional zur Zeit)

Dann führt man einen Proportionalitätsfaktor ein:

s = k * t

Das k wurde dann als Geschwindigkeit definiert: s = v* t

Die Tilde (so heisst das Zeichen) hat auch in der Programmierung Bedeutung.

...zur Antwort

Naja, du schreibst, es soll nicht aufwendig sein ;-) Mit wissenschaftlichem Ehrgeiz ist es dir vll Wert: Baue eine Waage, mit der sich Astronauten im All (keine Gravitation) wiegen!

Nimm eine Feder aus deinem Haushalt - eine große, starke, Fede, die nicht überdehnt wird, wenn man (auf der Erde) dein Gewicht dranhängt. Befestige die Feder gut (!) an der Decke. Bestimme in einer Versuchsreihe die Federkonstante. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten, zB kannst du genau einen Liter Wasser an die Feder hängen und beliebig auslenken und die Freqeunz der resultierenden Schwingung bestimmen (eine Minute lang zählen, wie oft das System auf und ab schwingt). Der Formelzusammenhang 2pi*f = wurzel(1kg/D) ermöglicht dir die bestimmung der Federkonstante (hier D).

Nun hänge einen Stuhl an die Feder. :-) lol. Oder noch besser, wenn Du Kletterer bist: Dein Klettergurt. Setzte dich in den Stuhl oder steige in den Gurt. Du musstt dann immer noch frei schweben. Bitte jemanden, dich beliebig auszulenken und schwingen zu lassen. Bestimme die Freqeunz dieser Schwingung. Mit der Formel 2pi*f = Wurzel (Masse/D) kannst Du nun deine Masse bestimmen. Nicht vergessen, die Stuhlmasse abzuziehen.

Aber tu Dir nicht weh.

...zur Antwort

Man benötigt einen Messaufbau, in dem eine Größe bestimmt werden kann, die von der Masse abhängt. Gleichzeitig soll dabei keinerlei Beschleunigung (zB Erdbeschleunigung) verwendet werden, damit das Experiment überall funktioniert - sogar im All, wo oftmals quasi keine Beschleunigung wirkt.

Das geht mit der Bestimmung der Frequenz einer Schwingung eines Federpendels, an dem die zu bestimmende Masse hängt. Anschaulich:

Man setzt den Astronauten in einen Stuhl, der über eine Feder an der Raumschiffwand montiert ist. Dann lenkt der Kollege (oder eine Maschine) den Stuhl beliebig aus und lässt los. Der Astronaut schwingt im Stuhl. Dann beobachtet man, mit welcher Freqeunz der Astronaut schwingt. Es gilt der Zusammenhang: 2pi*f = Wurzel ( m / D ) D ist die Federkonstante und ist bekannt, f kennen wir aus der Messung. Nun kann man die Gleichung nach m umstellen. Fertig. Da auch der Stuhl geschwungen hat, sollte man natürlich noch die Stuhlmasse abziehen.

Dieser Messaufbau ist so schön, weil viele Dinge dabei egal sind. Es ist egal, wo die Messung durchgeführt wird, also ob eine Gravitation eines Planeten wirkt oder nicht. Es ist auch egal, wie weit der Kollege den Astronauten in seinem Stuhl am Anfang auslenkt. Beides hat keinen Einfluss auf die Frequenz der vermessenen Schwingung.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.