Ehefrau mit Mann betrogen (lesbisch). Wen liebe ich?

Hallo, ich (w/28) bin lesbisch und habe meine Frau (w/32) mit einem Mann betrogen. Das ist allerdings eine längere Geschichte. Ich und sie sind seit 3 Jahren in einer Partnerschaft und lieben uns. Vor zwei Jahr haben wir uns entschlossen ein Kind zu bekommen und einen Samenspender gesucht. Wir haben auch einen gefunden und es war witzigerweise mein Ex Freund. Meine Freundin wusste das auch. Wir haben uns dann entschlossen mich künstlich mit seiner Samenspende befruchten zu lassen. Allerdings hat es nicht geklappt, auch nicht nach mehreren Versuchen. Und so kam es, das er und ich auf natülichem Wege ein Kind gezeugt haben, da ich so verzweilfelt war. Dieses Kind habe ich dann auch bekommen und ich und meine Frau sind sehr glücklich und wollen ihn gemeinsam adoptieren. (also sie will ihn adoptieren). Doch es ist so das sie denkt das ich künstlich befruchtet wurde und sie weiß nichts vom Sex den wir hatten. Doch das ist nicht mein einziges Problem. Mein Ex-Freund baggert mich immer wieder an und so kam es das wir noch einige male nach meiner Schwangerschaft Sex hatten. Ich schäme mich auch sehr dafür und meine Frau merkt das etwas nicht mit mir stimmt, weil ich in letzter Zeit so komisch bin. (eben wegen dieser Geschichte). Ich weiß nicht was ich jetzt tun soll. Einerseits liebe ich meine Frau und bin mir sicher das ich nichts mehr mit Männern am Hut habe, andererseits fühle ich mich auch sehr zu meinem Ex-Freund sehr hingezogen. Ich bin mir dadurch nichtmehr sicher ob ich lesbisch bin. Und ich habe ein sehr schlechtes Gewissen das ich das meiner Frau angetan habe. Ich sollte es ihr sagen, aber dann werde ich sie für immer verlieren. Mein Ex-Freund meint jetzt allerdings das ich es ihr sagen muss, da er es sonst tut. Was soll ich jetzt machen? Bitte um hilfe, es ist wirklich ernst gemeint. Lg

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Zuerst solltest du dir bewusst werden, was du möchtest. Solange du dir darüber nicht klar bist, nutzt kein Gespräch/Geständnis/Versprechen.. 

Vorausgesetzt, du kommst zu dem Ergebnis, dass du weiterhin mit deiner Partnerin zusammen sein möchtest: deinem Ex-Partner würde ich deutlich machen, dass du dich nicht erpressen lässt und er sich mit dieser Haltung jeglichen Kontakt mit dir dauerhaft verspielt (sofern das den Tatsachen entspricht). Deiner Partnerin würde ich von dem tatsächlichen "Befruchtungshergang" erzählen, jedoch nicht mehr. (Warum unnötig Gefühle verletzen..)

Viel Glück.

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Partnerschaft ist mehr als körperliche Anziehung und "Kribbeln im Bauch". Das ist schön und aufregend, für eine harmonische, liebe- und vertrauensvolle Beziehung braucht es auf Dauer aber mehr als diese Adrenalin-Faktoren. Zum Beispiel, dass die Partner gemeinsame Interessen und Vorlieben teilen, einen ähnlichen Lebensrhythmus haben etc. Diese Komponenten wirken sich förderlich auf eine gesunde und stabile Beziehung aus.

Die Zeit wird zeigt, wie es sich entwickelt.  "Schmetterlinge" sind keine Voraussetzung und kein Garant für eine Beziehung. 

Manchmal kann gerade aus solchen Konstellationen, die nicht mit einem schillernden Feuerwerk beginnen, eine sehr schöne Partnerschaft erwachsen. 

Alles Gute für euch.

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Ab wann ist der Zug für Beziehungen abgefahren, Meinung junger Frauen?

Hallo,

in meinem Leben wollte ich alles nur richtig machen, aber fühle mich wie der letzte Versager und ein gescheiterter Mensch. Ich wollte Medizin studieren, mich haben die Naturwissenschaften immer interessiert und der Umgang mit Menschen hat mir durch Erfahrungen in der SMV, als Kurssprecher etc. viel Spaß gemacht. Ich habe dann alles dafür gegeben ein gutes Abitur zu schreiben und das gelang mir auch, wodurch ich den Medizinstudienplatz bekomme. Jetzt bin ich mit 22 Jahren im 8. Semester, habe die Promotion dieses Semester angefangen. Vom Typ her bin ich eher ein schüchterner, zurückhaltender, ehrlicher und netter Mensch. So werde ich beschrieben von Freunden - ehrlich, zuverlässig, loyal. Ich hatte auch schon einiges an praktischen Teilen, was gut geklappt hat.

Meine Interessen sind Lesen, Reisen, Photographieren und Sachen wie Schwedisch lernen. Ich hatte wirklich gehofft in Medizin oder an der Uni gleichgesinnte Leute zu treffen. Das krasse Gegenteil ist der Fall. Das Umfeld ist die reinste Hölle.

Ich hatte nie in meinem Leben eine Freundin oder eine Beziehung. Natürlich habe ich versucht Frauen kennenzulernen, habe sogar nen Tanzkurs gemacht aber ich wurde nur hingehalten, verarscht, verlassen weil man noch keinen Sex hatte und oft bekam ich Sache wie "du bist so süß und nett. Die Abende sind echt schön mit dir. Lass uns Freunde sein." Mir ist klar, dass "süß" der kleine Bruder von du bist mega sch.. .ist. Ich bin eher klein und schmächtig, da wird man nie eine Freundin finden. Eigentlich hatte ich auch vor mit Anfang 30 eine Familie zu haben, aber den Gedanken habe ich bereits begraben.

Das Umfeld an meiner Uni ist derartig übersexualisiert. Auf Studentenapps wie Jodel prahlen Frauen mit ihren ONS, F+, Affären etc. . Sexstellungen werden diskutiert, etc. Dann wird wieder rumgeheult wenn der Assi Schluss gemacht hat aber auf der nächsten Party begeht man wieder den Fehler. Die Medizinstudentinnen sind mit am schllimmsten. Auf Springbreak-Festivals wie die Medimeisterschaften lassen sie es sich richtig besorgen. Und das sind Erfahrungen, Dinge die ich selbst gesehen und jeden Tag beobachte und gehört habe. Und da soll ich als männliche Jungfrau mit 22 noch Hoffnung haben? Keine Frau in meinem Alter will einen Typen der nie Sex oder eine Beziehung hatte. Natürlich werde ich zu einer Escort-Dame gehen und für 150€ - 200€ mein erstes Mal haben. Aber ich will nicht mehr in diesem Umfeld sein. Am liebsten würde ich sofort alles hinschmeißen und gehen. Es geht nur noch um oberflächlichen Spaß, Saufen, Sex, Aufrisse und wenn man nicht mitmacht, ist der Zug unwiderruflich abgefahren. Ich will das nicht mehr, ich kann das nicht mehr und würde am liebsten kurz vor dem Ziel hinschmeißen. Meine Kräfte sind am Ende, der Druck macht einen fertig. die aggressive Grundstimmung auf Partys, bei Kommilitonen ist derartig unschön und einfach nicht mehr zu ertragen. In so einem Umfeld ist es kaum erträglich noch zuversichtlich und positiv zu sein

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Eben zufällig entdeckt:

http://www.stern.de/familie/beziehung/menderes-ist-jungfrau--aber-nicht-die-einzige-mit-ue30--weiss-henriette-hell-6661238.html

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Ab wann ist der Zug für Beziehungen abgefahren, Meinung junger Frauen?

Hallo,

in meinem Leben wollte ich alles nur richtig machen, aber fühle mich wie der letzte Versager und ein gescheiterter Mensch. Ich wollte Medizin studieren, mich haben die Naturwissenschaften immer interessiert und der Umgang mit Menschen hat mir durch Erfahrungen in der SMV, als Kurssprecher etc. viel Spaß gemacht. Ich habe dann alles dafür gegeben ein gutes Abitur zu schreiben und das gelang mir auch, wodurch ich den Medizinstudienplatz bekomme. Jetzt bin ich mit 22 Jahren im 8. Semester, habe die Promotion dieses Semester angefangen. Vom Typ her bin ich eher ein schüchterner, zurückhaltender, ehrlicher und netter Mensch. So werde ich beschrieben von Freunden - ehrlich, zuverlässig, loyal. Ich hatte auch schon einiges an praktischen Teilen, was gut geklappt hat.

Meine Interessen sind Lesen, Reisen, Photographieren und Sachen wie Schwedisch lernen. Ich hatte wirklich gehofft in Medizin oder an der Uni gleichgesinnte Leute zu treffen. Das krasse Gegenteil ist der Fall. Das Umfeld ist die reinste Hölle.

Ich hatte nie in meinem Leben eine Freundin oder eine Beziehung. Natürlich habe ich versucht Frauen kennenzulernen, habe sogar nen Tanzkurs gemacht aber ich wurde nur hingehalten, verarscht, verlassen weil man noch keinen Sex hatte und oft bekam ich Sache wie "du bist so süß und nett. Die Abende sind echt schön mit dir. Lass uns Freunde sein." Mir ist klar, dass "süß" der kleine Bruder von du bist mega sch.. .ist. Ich bin eher klein und schmächtig, da wird man nie eine Freundin finden. Eigentlich hatte ich auch vor mit Anfang 30 eine Familie zu haben, aber den Gedanken habe ich bereits begraben.

Das Umfeld an meiner Uni ist derartig übersexualisiert. Auf Studentenapps wie Jodel prahlen Frauen mit ihren ONS, F+, Affären etc. . Sexstellungen werden diskutiert, etc. Dann wird wieder rumgeheult wenn der Assi Schluss gemacht hat aber auf der nächsten Party begeht man wieder den Fehler. Die Medizinstudentinnen sind mit am schllimmsten. Auf Springbreak-Festivals wie die Medimeisterschaften lassen sie es sich richtig besorgen. Und das sind Erfahrungen, Dinge die ich selbst gesehen und jeden Tag beobachte und gehört habe. Und da soll ich als männliche Jungfrau mit 22 noch Hoffnung haben? Keine Frau in meinem Alter will einen Typen der nie Sex oder eine Beziehung hatte. Natürlich werde ich zu einer Escort-Dame gehen und für 150€ - 200€ mein erstes Mal haben. Aber ich will nicht mehr in diesem Umfeld sein. Am liebsten würde ich sofort alles hinschmeißen und gehen. Es geht nur noch um oberflächlichen Spaß, Saufen, Sex, Aufrisse und wenn man nicht mitmacht, ist der Zug unwiderruflich abgefahren. Ich will das nicht mehr, ich kann das nicht mehr und würde am liebsten kurz vor dem Ziel hinschmeißen. Meine Kräfte sind am Ende, der Druck macht einen fertig. die aggressive Grundstimmung auf Partys, bei Kommilitonen ist derartig unschön und einfach nicht mehr zu ertragen. In so einem Umfeld ist es kaum erträglich noch zuversichtlich und positiv zu sein

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Claudiobravo, ich schreibe jetzt mal Tacheles:

Du hast doch anscheinend eine wertvolle Erkenntnis aus dem Austausch mit den Usern hier für dich gezogen: "Alles Bullshit von Ameisenhirnen, der dir sowieso nicht hilft".

Was also erhoffst du dir davon, wenn du weiterhin hier Gehör suchst? Wenn eine Verhaltensweise nicht zielführend ist, lohnt ein Umdenken und der Versuch, neue Handlungsweisen einzusetzen. Dieses Forum wird deinen Problemen augenscheinlich nicht gerecht. Vielleicht ist die Telefonseelsorge besser in der Lage, dir die gewünschte (und offensichtlich erforderliche) Ersthilfe zu bieten. 0800 1110111.

Das gilt übrigens auch für dein geschildertes Problem: Du bist anscheinend zutiefst überzeugt davon, dass dich "eh keine Frau will, niemals". Ob die Ursache nun ausschließlich in deiner sexuellen Unerfahrenheit liegt, wie du vermutest, lasse ich an dieser Stelle unkommentiert. Das kann und möchte ich nicht bewerten.

Spielen wir den Gedanken einmal durch: Du wirst niemals eine Frau für dich gewinnen können. Das hast du für dich unumstößlich erkannt, wie es scheint. Punkt. 

Und jetzt? Was passiert jetzt? Du wirst weiter atmen, essen, trinken, verdauen, schlafen.. Deine Vitalfunktionen halten dich trotzdem am Leben, die Erde dreht sich weiter.

Verhaltenstherapie, claudiobravo, das ist vielleicht die Lösung für dein Problem.

Viel Erfolg.

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Ab wann ist der Zug für Beziehungen abgefahren, Meinung junger Frauen?

Hallo,

in meinem Leben wollte ich alles nur richtig machen, aber fühle mich wie der letzte Versager und ein gescheiterter Mensch. Ich wollte Medizin studieren, mich haben die Naturwissenschaften immer interessiert und der Umgang mit Menschen hat mir durch Erfahrungen in der SMV, als Kurssprecher etc. viel Spaß gemacht. Ich habe dann alles dafür gegeben ein gutes Abitur zu schreiben und das gelang mir auch, wodurch ich den Medizinstudienplatz bekomme. Jetzt bin ich mit 22 Jahren im 8. Semester, habe die Promotion dieses Semester angefangen. Vom Typ her bin ich eher ein schüchterner, zurückhaltender, ehrlicher und netter Mensch. So werde ich beschrieben von Freunden - ehrlich, zuverlässig, loyal. Ich hatte auch schon einiges an praktischen Teilen, was gut geklappt hat.

Meine Interessen sind Lesen, Reisen, Photographieren und Sachen wie Schwedisch lernen. Ich hatte wirklich gehofft in Medizin oder an der Uni gleichgesinnte Leute zu treffen. Das krasse Gegenteil ist der Fall. Das Umfeld ist die reinste Hölle.

Ich hatte nie in meinem Leben eine Freundin oder eine Beziehung. Natürlich habe ich versucht Frauen kennenzulernen, habe sogar nen Tanzkurs gemacht aber ich wurde nur hingehalten, verarscht, verlassen weil man noch keinen Sex hatte und oft bekam ich Sache wie "du bist so süß und nett. Die Abende sind echt schön mit dir. Lass uns Freunde sein." Mir ist klar, dass "süß" der kleine Bruder von du bist mega sch.. .ist. Ich bin eher klein und schmächtig, da wird man nie eine Freundin finden. Eigentlich hatte ich auch vor mit Anfang 30 eine Familie zu haben, aber den Gedanken habe ich bereits begraben.

Das Umfeld an meiner Uni ist derartig übersexualisiert. Auf Studentenapps wie Jodel prahlen Frauen mit ihren ONS, F+, Affären etc. . Sexstellungen werden diskutiert, etc. Dann wird wieder rumgeheult wenn der Assi Schluss gemacht hat aber auf der nächsten Party begeht man wieder den Fehler. Die Medizinstudentinnen sind mit am schllimmsten. Auf Springbreak-Festivals wie die Medimeisterschaften lassen sie es sich richtig besorgen. Und das sind Erfahrungen, Dinge die ich selbst gesehen und jeden Tag beobachte und gehört habe. Und da soll ich als männliche Jungfrau mit 22 noch Hoffnung haben? Keine Frau in meinem Alter will einen Typen der nie Sex oder eine Beziehung hatte. Natürlich werde ich zu einer Escort-Dame gehen und für 150€ - 200€ mein erstes Mal haben. Aber ich will nicht mehr in diesem Umfeld sein. Am liebsten würde ich sofort alles hinschmeißen und gehen. Es geht nur noch um oberflächlichen Spaß, Saufen, Sex, Aufrisse und wenn man nicht mitmacht, ist der Zug unwiderruflich abgefahren. Ich will das nicht mehr, ich kann das nicht mehr und würde am liebsten kurz vor dem Ziel hinschmeißen. Meine Kräfte sind am Ende, der Druck macht einen fertig. die aggressive Grundstimmung auf Partys, bei Kommilitonen ist derartig unschön und einfach nicht mehr zu ertragen. In so einem Umfeld ist es kaum erträglich noch zuversichtlich und positiv zu sein

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Vermutlich ist diese immer wieder eingestellte "Frage" ein Fake, weil der Fragesteller sich über die genervten Kommentare amüsiert. Sollte da jedoch etwas dran sein, ist das durchaus Besorgnis erregend.. Für die Frauenwelt.

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Hallo,

in meinem Leben wollte ich alles nur richtig machen, aber fühle mich wie der letzte Versager und ein gescheiterter Mensch. Ich wollte Medizin studieren, mich haben die Naturwissenschaften immer interessiert und der Umgang mit Menschen hat mir durch Erfahrungen in der SMV, als Kurssprecher etc. viel Spaß gemacht. Ich habe dann alles dafür gegeben ein gutes Abitur zu schreiben und das gelang mir auch, wodurch ich den Medizinstudienplatz bekomme. Jetzt bin ich mit 22 Jahren im 8. Semester, habe die Promotion dieses Semester angefangen. Vom Typ her bin ich eher ein schüchterner, zurückhaltender, ehrlicher und netter Mensch. So werde ich beschrieben von Freunden - ehrlich, zuverlässig, loyal. Ich hatte auch schon einiges an praktischen Teilen, was gut geklappt hat.

Meine Interessen sind Lesen, Reisen, Photographieren und Sachen wie Schwedisch lernen. Ich hatte wirklich gehofft in Medizin oder an der Uni gleichgesinnte Leute zu treffen. Das krasse Gegenteil ist der Fall. Das Umfeld ist die reinste Hölle.

Ich hatte nie in meinem Leben eine Freundin oder eine Beziehung. Natürlich habe ich versucht Frauen kennenzulernen, habe sogar nen Tanzkurs gemacht aber ich wurde nur hingehalten, verarscht, verlassen weil man noch keinen Sex hatte und oft bekam ich Sache wie "du bist so süß und nett. Die Abende sind echt schön mit dir. Lass uns Freunde sein." Mir ist klar, dass "süß" der kleine Bruder von du bist mega sch.. .ist. Ich bin eher klein und schmächtig, da wird man nie eine Freundin finden. Eigentlich hatte ich auch vor mit Anfang 30 eine Familie zu haben, aber den Gedanken habe ich bereits begraben.

Das Umfeld an meiner Uni ist derartig übersexualisiert. Auf Studentenapps wie Jodel prahlen Frauen mit ihren ONS, F+, Affären etc. . Sexstellungen werden diskutiert, etc. Dann wird wieder rumgeheult wenn der Assi Schluss gemacht hat aber auf der nächsten Party begeht man wieder den Fehler. Die Medizinstudentinnen sind mit am schllimmsten. Auf Springbreak-Festivals wie die Medimeisterschaften lassen sie es sich richtig besorgen. Und das sind Erfahrungen, Dinge die ich selbst gesehen und jeden Tag beobachte und gehört habe. Und da soll ich als männliche Jungfrau mit 22 noch Hoffnung haben? Keine Frau in meinem Alter will einen Typen der nie Sex oder eine Beziehung hatte. Natürlich werde ich zu einer Escort-Dame gehen und für 150€ - 200€ mein erstes Mal haben. Aber ich will nicht mehr in diesem Umfeld sein. Am liebsten würde ich sofort alles hinschmeißen und gehen. Es geht nur noch um oberflächlichen Spaß, Saufen, Sex, Aufrisse und wenn man nicht mitmacht, ist der Zug unwiderruflich abgefahren. Ich will das nicht mehr, ich kann das nicht mehr und würde am liebsten kurz vor dem Ziel hinschmeißen. Meine Kräfte sind am Ende, der Druck macht einen fertig. die aggressive Grundstimmung auf Partys, bei Kommilitonen ist derartig unschön und einfach nicht mehr zu ertragen. In so einem Umfeld ist es kaum erträglich noch zuversichtlich und positiv zu sein

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Na, du bist ja nicht gerade gut gelitten hier, wenn ich die Antworten lese..

Um es kurz zu fassen: Was beschäftigst du dich mit der Freizeitgestaltung anderer Studenten? Wenn dir das Umfeld und Ambiente nicht zusagen, halte dich fern davon. Es ist nicht deine Aufgabe, das gut oder schlecht zu heißen. 

Familienplanung, die mit 30 geplant ist, mit 22 schon verworfen..

Gut gemeinter Tipp: konzentrier dich auf dein Studium und befasse dich anschließend mit fortführenden Fragen der Lebensgestaltung. Lebenserfahrung wird vieles von selbst regeln, dabei hilft kein Dr-Titel.

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Ich bin wieder erstaunt, was sich Menschen alles einfallen lassen, um ihren Partnern mächtig auf die Nerven zu gehen..

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Ich lese hier einige sehr verstörende Ratschläge, die durchaus Unterhaltungswert haben und auch ein paar seriöse und konstruktive Beiträge wie die von phiLou. 

Dass dir die Vorstellung, wie deine Freundin von diesen Jungs umgarnt wird, ein flaues Gefühl bereitet, ist ja ein Stück weit nachzuempfinden. Es sollte dich aber nicht so weit verunsichern, dass du in Versuchung gerätst, "Verbote" auszusprechen. Menschen mit mangelnder Selbstsicherheit - wie sie sich dir hier vielfach als "Berater" anbieten, agieren so hilflos und unsouverän. Letztlich kann Verführung zu jederzeit und überall im Alltag geschehen, beim Bäcker an der Theke, im Wartezimmer der Arztpraxis, beim Sport, dem beruflichen Umfeld... Dafür braucht es kein Zeltlager. Du kannst die potientiellen Wettbewerber nicht kontrollieren, sollst du auch gar nicht. Du schreibst, du vertraust deiner Freundin - dann handhabe das auch so. Unsicherheit ohne konkreten Anlass ist zunächst einmal in einem selbst begründet. Da sollte man mit sich ins Reine kommen, statt den Partner mit Kontrollversuchen und Verhaltsvorschriften zu malträtieren. Nüchtern betrachtet, entscheiden zwei Menschen in einer Beziehung sich jeden Tag auf eines Neues für ein gemeinsames Miteinander - oder haben im Umkehrschluss die Freiheit, sich dagegen zu entscheiden. Der Fokus sollte also für beide Teile mehr darauf liegen, durch das eigene Verhalten ein angenehmes Milieu zu schaffen, in dem beide sich wohlfühlen, statt manipulativen, destruktive Strategien zu konstruieren. Alles Gute für dich.

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