Ich habe die Erfahrung gemacht das das eine von dem anderen nicht zu trennen ist. Damit meine ich das wenn ich mich in den Charakter einer Person verliebe, fange ich auch automatisch an mich in ihr aussehen zu verlieben. DAnn wird sie auf einmal für mich schöner, und ich achte mehr auf die guten sachen bei ihrem aussehen als nur auf das schlechte. Ein Beispiel, ich hatte ein Mädchen in meiner Klasse als ich in der 8. Klasse sitzen geblieben bin, ich fand sie nicht wirklich schön anziehend oder attraktiv, andere aus der Klasse haben sie auch Pferdefresse genannt. Irgendwann haben wir uns angefreundet, dadurch konnte ich sie kennenlernen, und ich hab ihre persönlichkeit so geliebt. Sie war so nett, hat sich um andere gekümmert und ihre ruhige Art fand ich einfach so gut. Und da hab ich mich in sie verliebt, und ich hab mit der Zeit dann gemerkt das ich automatisch mich auch in ihr aussehen verliebt habe und mir die guten Sachen bei ihrem Aussehen zum Vorschein kommen, selbst ihre wie, andere leute es genannt haben, "Pferdefresse" fand ich am ende wirklich süß an ihr etc. Leider hat sie mir als ich ihr meine Gefühle gestanden habe einen Korb gegeben, aber diese Erfahrung habe ich gebraucht, um zu realisieren das ich immer einer Person erst eine Chance geben sollte ehe ich schon nach dem Aussehen sage ne die is nichts für mich
Antwort
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Das Ergebnis ist einfach,
die Formel lautet da hier die ereignisse Stochastisch Unabhängig sind
P(A) * P(B) = P(A und B)
Es haben von 90 Abiturienten 50 Latein gelernt heißt die Wahrscheinlichkeit P(A) ist 50/90 = 5/9 als Bruch
Es haben von 90 Abiturienten 60 Spanisch gelernt heißt die Wahrscheinlichkeit für P(B) ist 60/90 = 2/3 als Bruch
P(A) * P(B) = P(A und B) |Einsetzen
(5/9) * (2/3) = ungefähr 0,37
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