"Flowers for Algernon" von Daniel Keyes

Es geht um einen Mann der mit einem IQ von 60 als geistig behindert zählt. Das Buch ist sein tägliches Journal, dass er führt da er bei einem Experiment mitmacht, das ihn klüger machen soll. Am Anfang ist das Buch auch gefüllt mit Rechtschreibfehlern (was ich auch sehr besonders finde) und mit der Zeit merkt man den Wandel den er durchnimmt, als er langsam klüger wird.

Das Buch reißt einen echt mit und ist mega interessant, da es ein interessantes Thema aufwirft. Ob sich das Leben besser lebt, wenn man klug ist oder dumm? Super geschriebenes Buch, kann ich echt nur empfehlen.

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