Deepseek meint dazu:

**Künstliche Intelligenz – Künstliches Problem?**

Künstliche Intelligenz (KI) ist zweifellos eine der bedeutendsten technologischen Entwicklungen unserer Zeit. Sie hat das Potenzial, nahezu alle Bereiche unseres Lebens zu revolutionieren – von der Medizin über die Industrie bis hin zur Kunst. Doch mit diesem Fortschritt gehen auch Herausforderungen und Fragen einher, die oft als "künstliche Probleme" wahrgenommen werden. Doch sind diese Probleme wirklich künstlich, oder sind sie vielmehr reale Konsequenzen des technologischen Wandels?

### 1. **Ethische Fragen**

KI wirft eine Vielzahl ethischer Fragen auf. Wer ist verantwortlich, wenn ein autonomes System einen Fehler macht? Wie gehen wir mit der möglichen Diskriminierung durch algorithmische Entscheidungen um? Diese Fragen sind keineswegs künstlich, sondern betreffen reale gesellschaftliche Herausforderungen. Die Ethik der KI ist ein zentrales Thema, das dringend gelöst werden muss, um Vertrauen in die Technologie zu schaffen.

### 2. **Arbeitsmarkt und Wirtschaft**

Die Sorge, dass KI Arbeitsplätze vernichten könnte, ist weit verbreitet. Während KI sicherlich einige Jobs überflüssig machen wird, schafft sie auch neue Möglichkeiten und Berufsfelder. Die Herausforderung besteht darin, die Arbeitskräfte auf diese Veränderungen vorzubereiten und sicherzustellen, dass der Wandel fair und inklusiv gestaltet wird. Dies ist ein reales Problem, das politische und gesellschaftliche Anstrengungen erfordert.

### 3. **Datenschutz und Sicherheit**

KI-Systeme sind oft auf große Mengen an Daten angewiesen, was Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit aufwirft. Die Sammlung und Nutzung von persönlichen Daten durch KI-Systeme kann zu Missbrauch führen, wenn nicht angemessene Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Dies ist ein reales Problem, das sowohl technologische als auch rechtliche Lösungen erfordert.

### 4. **Autonomie und Kontrolle**

Ein weiteres Problem ist die Frage, wie viel Autonomie wir KI-Systemen zugestehen sollten. Während KI in vielen Bereichen effizienter und präziser sein kann als der Mensch, besteht die Gefahr, dass wir die Kontrolle über diese Systeme verlieren. Dies ist keine künstliche Sorge, sondern eine reale Herausforderung, die sorgfältige Regulierung und Überwachung erfordert.

### 5. **Künstliche Probleme oder reale Herausforderungen?**

Die Probleme, die mit KI einhergehen, sind keineswegs künstlich. Sie sind vielmehr die natürlichen Konsequenzen einer disruptiven Technologie, die unsere Gesellschaft grundlegend verändert. Die Herausforderung besteht darin, diese Probleme proaktiv anzugehen und sicherzustellen, dass die Vorteile der KI gerecht verteilt werden.

### Fazit

Künstliche Intelligenz ist kein künstliches Problem, sondern eine reale und transformative Kraft, die sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringt. Es liegt an uns, diese Technologie verantwortungsvoll zu gestalten und die damit verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Nur so können wir sicherstellen, dass KI zum Wohl der Gesellschaft beiträgt und nicht zu einer Quelle neuer Probleme wird.

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Immerhin ist das BSW nicht faschistisch. Dafür aber monarchistisch: Schon der Name kürt ja die Königin! Da der Adel vor 100 Jahren abgeschafft wurde, interessiert mich null, was Sarah zu sagen hat.

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In der Levante - das sog. „Morgenland“ - liegt seit der Neolithischen Revolution die Wiege der Zivilisation. Die Städte dort sind weit älter als Juden oder Palästinenser. Jericho entstand zum Beispiel ca. 9000 v. Chr.

„Palästina“ ist der Landstrich zwischen Mittelmeer und Jordan, der auch das Staatsgebiet Israels umfasst. Insofern sind die bei der Gründung des Staates Israels dort lebenden Juden „palästinensische Juden“ gewesen, die sich das Land mit den dort lebenden Muslimen seit Ewigkeiten teilte. In der Antike waren zuerst die Juden da, der Islam entstand ja erst später, dominierte dann aber in der Gegend.

Wer zuerst da war, war gar nicht der Punkt. Die Gründung des Staates Israel war in gewisser Weise ein von Außen aufgedrückter Gewaltakt, der nicht die Verteilung der Volksgruppen berücksichtigte. Die beide ja in dem Land wohnten.

1945 war der Landbesitz der Juden eher überschaubar: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4b/Palestine_Index_to_Villages_and_Settlements%2C_showing_Land_in_Jewish_Possession_as_at_31.12.44.jpg

Oder simpler:

Bild zum Beitrag

Und dann kam der Teilungsplan der UN von 1947:

Bild zum Beitrag

Und das war nur der Plan. In Bevölkerungsanteilen waren es etwa 31% Juden und 69% Nicht-Juden, was sich im Plan eben nicht angemessen widerspiegelte. Und direkt nach der Gründung gab es deswegen auch den Palästinakrieg, der mit der heutigen Staatsform endete.

Insofern haben historisch betrachtet die Palästinenser recht: Ihnen wurde ihr Land und insbesondere die Kontrolle darüber weggenommen. Ganz wertfrei. Es hatte eben nichts mehr mit den seinerzeitigen Siedlungsgebieten der Juden zu tun. Die aber auch zu zerstreut für ein Staatsgebiet waren.

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Das ist im Gegensatz zu anderen Antworten hier natürlich nicht die Zentillion, sondern die Zentilliarde - in der klassischen Benennung. Und es gibt das auch erweitert wie Millinillion, das sind 10^3003

Davon abgesehen kann man auch Zahlen größer als eine Zentilliarde aussprechen. Zum Beispiel „Eine Million Zentilliarden und Eins“.

Noch viel größer sind aber Zahlen wie Gogoolplex (10^10^100) oder Grahams Zahl, die man mit einem Exponententurm mit 7.625.597.484.986 Exponenten nicht mehr so einfach aufschreiben kann. Da gibt es spezielle Notationen.

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Es kann sein, dass entsprechende Cookies gesetzt wurden. Dann probiere das mit einem Browser im anonymen Modus.

Mit Hacken Deines Rechners hat das nichts zu tun. Liegt ja an dem Webserver.

Sonst Löschung Deiner Daten nach DSGVO verlangen.

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Das hängt doch völlig von den Umständen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw. ab. Und natürlich von der Beschaffenheit der Oberfläche.

Aber ich habe mal ChatGPT 4o1 für Dich gefragt:

Kurze Zusammenfassung

• Bei reaktiven Metallen (z. B. Aluminium, Magnesium) beginnt die Oxidation unmittelbar nach Freilegung der blanken Oberfläche und läuft in den ersten Millisekunden bis Sekunden sehr schnell ab, sodass innerhalb dieses Zeitraums bereits eine extrem dünne (oft nur wenige Nanometer dicke) Oxidschicht entsteht.

• Eine „stabile“ oder zumindest schützende Oxidschicht bildet sich in der Regel innerhalb von Sekunden bis Minuten, abhängig von Umgebungseinflüssen (Feuchte, Sauerstoffpartialdruck, Temperatur).

• Für Klebeprozesse und andere Oberflächen-Sensitivitäten bedeutet dies: Man hat oft nur ein recht kurzes Zeitfenster (Sekunden bis wenige Minuten), in dem die Oberfläche noch relativ „frisch“ ist und weniger stark oxidiert.

1. Warum ist das so schwer genau zu quantifizieren?

1. Unterschiedliche Definition von „stabiler Oxidschicht“

• In der Fachliteratur wird teils von einer „ersten Oxidschicht“ gesprochen, die sich quasi sofort bildet und nur wenige Atomlagen dick ist.

• Daneben kann sich über längere Zeit (Minuten bis Stunden) eine dickere oder dichtere Oxidschicht ausbilden, welche stabiler gegen weitere Reaktion ist.

2. Stark abhängige Randbedingungen

• Relative Luftfeuchte, Sauerstoffpartialdruck, Temperatur, Oberflächenzustand (Rauhigkeit, Verunreinigungen) und Legierungsbestandteile beeinflussen das Oxidationsverhalten erheblich.

• Selbst geringfügige Änderungen dieser Parameter können die Oxidationskinetik deutlich beschleunigen oder verlangsamen.

3. Messmethodische Herausforderung

• Viele Literaturquellen sprechen von „spontaner“ Bildung, weil man das Einsetzen der Oxidation mit konventionellen Methoden (z. B. Lichtmikroskopie) nicht in Echtzeit beobachten kann.

• Hochauflösende Analysemethoden (z. B. XPS, AES, TEM) belegen jedoch, dass der Oxidaufbau schon in den ersten Millisekunden stattfindet.

2. Beispiele verschiedener Metalle

2.1 Aluminium

Sofortige Bildung erster Atomlagen

Frisch freigelegtes Aluminium reagiert äußerst schnell mit Sauerstoff und Wasserdampf in der Luft. Bereits nach Millisekunden sind die ersten Nanometer an Al2O3 vorhanden.

Aufbau einer stabileren Oxidschicht

Innerhalb von Sekunden bis wenigen Minuten wächst die Oxidschicht oft auf einige Nanometer Dicke an, was bereits ein hohes Maß an Korrosionsschutz bewirkt.

Dicke bei Standardbedingungen

Typischerweise 2–5 nm nach kurzer Zeit, später kann sie je nach Bedingungen bis auf 10–20 nm anwachsen (etwa bei höheren Temperaturen oder längerer Exposition).

2.2 Titan

Ebenfalls sehr reaktiv

Titan bildet eine TiO2-Schicht, die ähnlich schnell wie Aluminium passiviert. Hier spricht man auch von Millisekunden bis Sekunden, bis die obersten Atomlagen oxidiert sind.

Sehr dichte Passivschicht

Diese Schicht ist extrem dicht und inert, weshalb Titan so korrosionsbeständig ist.

2.3 Edelstahl (rostfreier Stahl)

Chromoxid-Schicht

Bei sogenannten „rostfreien“ Stählen (z. B. 304, 316) ist es das Chrom im Stahl, das rasch eine dünne, aber dichte Cr2O3-Schicht bildet.

Zeitfenster

Auch hier reden wir in erster Linie von Sekunden bis wenigen Minuten, bis eine erste schützende Passivschicht wiederhergestellt ist.

2.4 Magnesium

Äußerst schnell oxidierend

Selbst bei Raumtemperatur reagiert Magnesium schnell mit Sauerstoff und (noch schneller) mit Wasser. Die Oxidschicht bleibt allerdings porös oder unvollständig, sodass Magnesium meist weniger korrosionsbeständig ist als Al oder Ti.

Zeitmaßstab

Ebenfalls im Bereich Millisekunden bis Sekunden für die erste, dünne Oxidschicht.

3. Konkrete Zeitangaben und Quellen

1. Experimentelle Studien mit XPS/AES

• Studien zur Oxidation von Aluminiumoberflächen zeigen, dass man unmittelbar nach dem Abtrag (etwa per Argon-Sputtern oder Schleifen) schon im Vakuum (!) in wenigen Sekunden oxidierte Schichten erkennt, sobald Sauerstoffkontakt besteht.

• In der Praxis (d. h. in normaler Labor- oder Produktionsumgebung) ist die Zeit noch kürzer, da Luftfeuchte und Sauerstoff sofort in Kontakt mit dem Metall kommen.

2. Angaben aus der Klebetechnik

• In Klebeleitfäden von Aluminium (z. B. von Henkel, 3M) findet man die Empfehlung, die Oberfläche innerhalb von Minuten nach dem Schleifen/Beizen zu kleben oder zumindest durch geeignete Primer zu schützen.

• „Spontane Oxidation“ wird regelmäßig erwähnt, wobei man meist von Sekunden ausgeht, bis eine erste geschlossene Oxidschicht vorhanden ist.

3. Elektrochemische Untersuchungen

• Durch potentiodynamische Messungen kann man feststellen, dass sich das Korrosions- bzw. Passivierungsverhalten unmittelbar nach Freilegung der Oberfläche ändert. Aufschluss über die Dicke der Schicht geben diese Daten jedoch oft nur indirekt.

4. Praxisempfehlung für Klebevorgänge

1. Zeitfenster so kurz wie möglich halten

• Ideal ist es, wenn das Metall erst unmittelbar vor dem Klebevorgang (oder Beschichtungsprozess) vorbehandelt wird (z. B. Schleifen, Bürsten, Beizen).

• Direkter Auftrag von Klebstoff bzw. Primer sollte innerhalb von Sekunden bis maximal wenigen Minuten erfolgen.

2. Schutzmaßnahmen zwischen Oberflächenvorbereitung und Klebung

• Wenn sich Verzögerungen nicht vermeiden lassen:

• Lagerung unter Schutzgasatmosphäre (Argon, Stickstoff)

• Verwendung von temporären Haftvermittlern („Primern“)

• Abdecken mit geeigneten Folien oder Schutzlacken

3. Prozessintegration

• In der Industrie werden solche Vorbehandlungsschritte möglichst in-line in automatisierte Prozesse integriert, damit möglichst wenig Zeit zwischen dem Freilegen der Oberfläche und dem Fügen verstreicht.

5. Fazit

Erste, dünnste Oxidschichten bilden sich je nach Metall innerhalb von Millisekunden bis Sekunden.

Eine einige Nanometer dicke Schicht, die bereits als „Passivschicht“ gilt, entsteht meist innerhalb weniger Sekunden bis Minuten.

Für Klebeprozesse (oder andere Reaktionen, bei denen eine möglichst oxidfreie Metalloberfläche von Vorteil ist) hat man dementsprechend meist nur ein sehr kurzes Zeitfenster. In der industriellen Praxis spricht man daher oft von „frisch vorbehandeln, sofort fügen“.

Kurz gesagt: Sie hätten in der Praxis allenfalls ein paar Sekunden, manchmal bis zu wenigen Minuten (je nach Metall und Bedingungen), bevor sich eine relativ dichte, inaktive Oxidschicht ausbildet. Im Zweifel sind es eher Sekunden als Minuten, weshalb viele Fachquellen das Zeitfenster so klein wie möglich angeben.

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Schiffskompasse werden deswegen immer - selbst auf Sportbooten - „kompensiert“. Dabei werden die Magnetfelder der Schiffe durch entsprechende kleine Metallstücken beim Kompass aufgehoben:

https://www.youtube.com/watch?v=verL0nzoxRY

Siehe auch https://hanse-survey.de/kompass-uebersicht/magnetkompassregulierung/

Es gibt dafür sogar einen Beruf - den Kompassregulierer: http://compass-adjuster.de/

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Das ist der Vakuumzerfall. Es kann sein, dass unser Universum sich nicht im niedrigsten Energiezustand befindet und plötzlich aus dem Nichts komplett zerfällt. Da sich der Zerfall mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten würde, würden wir ihn aber nicht mitbekommen. Es wäre nur plötzlich ALLES weg.

https://www.spektrum.de/podcast/vakuumzerfall-wenn-das-universum-sich-aufloest/2128743

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Wir müssen nicht mit Dingen global konkurrenzfähig sein, sondern lokal. Ich rufe kein Taxi aus China, gehe nicht zum Arzt in Indien und lasse mir nicht in Peru die Haare schneiden. Und es gibt immer Produktlinien, die auch nicht global sind.

Aber Deine Frage ging ja eher um Produkte für den Weltmarkt. Das kann in der Tat nur Hochtechnologie sein. Arbeitskraft ist woanders billiger. Und Autos sind generell eher auf dem absteigenden Ast. Die Mobilität der Zukunft wird ja ganz sicher nicht der reine Individualverkehr in seiner jetzigen Form sein.

Ein generelles Problem gegenüber China: Wir haben keine langfristige Planung. Durch die Wahlen kann man nur situativ handeln und nicht wirklich unpopuläres Durchsetzen, was sich vielleicht erst in 10 oder 20 Jahren auswirkt. Und dann sind wir durch die Bürokratie auch noch furchtbar langsam.

Energie ist nicht das Problem. Das wird in den nächsten Jahren gelöst werden. Auch global. Solarenergie kostet fast nichts mehr.

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Nicht einmal die Christen glauben, dass er an diesem Tag geboren wurde. Es ist halt der Tag auf den man sich geeinigt hat um seine Geburt zu feiern.

Da Jesus auch eine Rolle im Islam hat, steht der Feier seiner Geburt nichts entgegen. Natürlich als Prophet und nicht als Gottes Sohn.

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Die Apps machen keine Vorhersagen, sondern stellen nur das dar, was die "Wetter-Rechenzentren" mit den verschiedenen Vorhersagemodellen anbieten. Das siehst Du sehr gut bei https://www.windy.com/ - da kannst Du unten rechts das Vorhersagemodell wählen und die dann untereinander vergleichen. Windy ist etwas komplex, bietet aber sehr viel für die, die sich damit tiefer beschäftigen. Wenn es noch tiefer gehen soll: https://charts.ecmwf.int/

Es gibt erste KI-basierte Vorhersagemodelle, die sogar auf einem Standard-PC laufen! Hier zum Beispiel Pangu Weather von Huawei: https://github.com/ecmwf-lab/ai-models-panguweather

Es hängt von der Wetterkonstellation ab, wie sicher sie sich vorhersagen lässt. Mehr als eine Woche ist nicht wirklich zuverlässig, aber 3 Tage sind in der Regel sehr stabil.

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Nicht per Whatsapp! Nehme Sie zur Seite und erkläre es ihr genau so: Ich bin nicht in Dich verliebt, aber du bist nett und findest bestimmt jemand, der zu Dir passt. Ich bin das leider nicht.

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Du durftest schon immer Sex haben. Es ist nur über 14-Jährigen verboten, mit unter 14-Jährigen Sex zu haben. Solange beide 13 sind, dürfen sie es auch. Bei ein oder zwei Jahren Unterschied wird aber kein Hahn danach krähen, solange das eine „normale“ Beziehung ist.

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Du stirbst da gar nicht. Jedenfalls nicht an Strahlung. Eher an Kälte, Wölfen oder russischen Drohnen.

Die Strahlung ist an wenigen Stellen 10 Millisievert/Stunde, im Durchschnitt deutlich weniger.

An 10 Millisievert/Stunde stirbst Du nicht, da diese keine Strahlenkrankheit auslösen. Auch nicht nach Tagen oder Wochen. Du solltest nur nichts umgraben und nichts essen. Aber da das Sperrgebiet ist, gibt es dort inzwischen ein reiches Tierleben - eben auch von Wölfen. Dass die da leben zeigt, dass da genauso Menschen leben könnten.

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Ja, das ist möglich. Man kann die Schallwellen komplett konstruieren und fast beliebige Sounds an verschiedenen Stellen erzeugen. Ist einiges an Aufwand, allerdings. Siehe zum Beispiel https://www.iis.fraunhofer.de/en/ff/amm/consumer-electronics/uphear.html

Das ganze mit passiver Reflexion zu schaffen ist auch möglich. Aber dann muss der Standort fix sein und eben alles für diesen Punkt berechnet werden.

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Sollte ich zur Polizei gehen?

Hallo zusammen,

ich habe am Samstag, 09.11.2024 folgendes erlebt:

Über eine Handynummer hat mich jemand in Whatsapp angeschrieben. Er meinte, dass er der Ehemann einer bestimmten Frau (S...) mit der ich über Instagram und dann auch über Whatsapp geschrieben habe, ist. Ich hatte ihr vor Monaten eine Anfrage in Instagram gesendet, um sie freundschaftlich kennenlernen zu können. Wir haben respektvoll miteinander über Hobbys und Interessen geschrieben und irgendwann dann auch Nummern getauscht. Es war vor ca. 6 Monaten. Danach hatten wir gar keinen Kontakt mehr.

Am Anfang der letzten Woche habe ich sie dann nach so langer Zeit angeschrieben und gefragt wie es ihr geht. Wir haben erneut respektvoll miteinander geschrieben. Ich wusste nicht, dass sie verheiratet ist. Ich wusste nur, dass sie geschieden ist und Kinder hat, habe sie aber noch nie gesehen. Für mich war es aber kein Hindernis, um sich freundschaftlich mit einer Person schriftlich und auch mal über Sprachnachrichten auszutauschen.

Also nochmal zurück: Ihr Ehemann meinte zu mir ich solle seine Anrufe annehmen, sonst werde er mich umbringen. Er hat scheinbar unsere Nachrichten über eine Verfolgungs-Software gesehen. Folgendes hat er mir geschrieben: "Ich bringe dich um"; "ich werde dich fangen" usw. Er hat mich auch als "Hurens..hn" beleidigt. Ich war zu dem Zeitpunkt mit meinen Freunden unterwegs und hatte somit keine Ruhe, um mit ihm zu reden. Ich habe versucht ihn zu beruhigen, indem ich folgendes geschrieben habe: "Ich kenne sie nicht, wir haben nur miteinander geschrieben, ich habe sie auch noch nie gesehen". Ich habe ihm geschrieben, dass ich zur Polizei gehen werde. Trotzdem hat er mich locker 20 Mal angerufen. Ich konnte nicht dran gehen, weil ich nicht alleine war.

Auch die Dame zu der ich Kontakt hatte, kontaktierte mich zu dem Zeitpunkt und bat um Rückruf. Ich habe sie nicht angerufen. Sie hat mir dann eine Sprachnachricht gesendet und meinte "warum hast du ihm (ihrem Mann) erzählt, dass ich dir immer hinterher war und ich dich nicht in Ruhe gelassen hätte". Ich habe ihr folgendes geschrieben: "Ich habe so etwas nicht erzählt und habe mit dieser Sache überhaupt nichts zu tun. Wir haben ja nur kurz miteinander geschrieben und uns nicht einmal gesehen. Ich kenne dich nicht richtig. Ich möchte deshalb auch nicht mehr gestört werden."

Irgendwann als ich so um ca. 17:30 Uhr zu Hause war hat er wieder angefangen mit dem Schreiben und den Drohungen, Anrufen. Ich habe ihn dann selbst über Whatsapp angerufen und mit ihm geredet. Er hat mich gefragt, warum ich mit einer verheirateten Frau schreibe. Ich wusste es aber nicht, dass sie noch verheiratet ist und habe es ihm so auch mitgeteilt. Er meinte: "Ihr hättet euch bestimmt noch irgendwann getroffen oder?" Ich habe verneint, da ich ihr gegenüber keine Gefühle habe. Sie hatte ein Foto in ihrem Status in Whatsapp geteilt, in dem sie mit zwei Kindern zu erkennen war, geteilt. Ich hatte ihr als Reaktion geschrieben "wie süß ihr drei". Das war aber nicht pervers oder so gemeint, sondern nur als Reaktion auf das Bild. Das hat er mir am Handy genannt und meinte, dass ich wusste, dass sie Kinder hat. Ich habe aus Angst verneint. Ich meinte "ich dachte es sind ihre Neffen". Er hat nach dem Grund warum ich sie denn überhaupt angeschrieben habe gefragt und auch ob ich verheiratet bin. Ich meinte, dass ich nicht verheiratet bin und nur neue Personen kennenlernen wollte und dass sogar unser Alter nicht zusammenpasst. Sie ist 47 Jahre alt soweit ich mich erinnere und ich erst Anfang 30. Er hat angefangen mich schreiend mit "Ihr Zu..hältr" und "sie ist eine Nut.e" zu beleidigen und hat danach aufgelegt. Ich bin sehr schockiert und konnte es keinem erzählen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe ihm nach unserem Telefonat folgendes geschrieben: "Ich möchte nochmal etwas zusammenfassen. Also erst einmal kann ich verstehen und es tut mir leid, dass du manches falsch verstanden und interpretiert hast. Wir konnten das aber nun am Telefon abklären und damit die Missverständnisse beseitigen. Ich fand es gut, dass wir am Telefon respektvoll miteinander reden konnten auch wenn du am Ende dann doch beleidigend wurdest. Wie gesagt, der Kontakt und die Kommunikation, die ja sowieso nicht wirklich bestanden hat, ist damit komplett abgebrochen und eingestellt."

Nach meiner letzten Nachricht hat er mir folgendes geschrieben: "Kannst du mir bitte schreiben, dass du dachtest die Kinder auf dem Bild sind ihre Neffen? Damit ich meiner Frau glauben kann, solltest du mir das schreiben." Er hat daraufhin wieder angefangen mich mehrmals anzurufen und ich habe ihn anschließend komplett blockiert.

Nun habe ich aber Angst und weiß nicht was ich tun soll. Wenn ich gewusst hätte, dass sie verheiratet ist, so hätte ich mit ihr nicht geschrieben. Ich weiß nicht, ob ich zur Polizei gehen soll. Denn, wenn ich eine Anzeige mache, dann hat das Gegenüber meine Anschrift und meine persönlichen Daten. Ich bitte um Hilfe. Wie soll ich mich verhalten?

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Unbedingt zur Polizei, keine Frage. Morddrohungen muss man sich nicht gefallen lassen und das klingt auch echt krank.

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Das ist lächerlich. Die größte bekannte Primzahl hat über 41 Millionen Stellen. Das ist 2^136.279.841-1

Primzahlen liegen nicht rum, sondern sind wie alle Zahlen ein mathematisches Konstrukt und gehören zu den natürlichen Zahlen. Und es gibt unendlich viele davon. Also nur eine Frage der Zeit, bis man mehr findet.

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