Die Vorfahren schwarzer Hautfarbenen Menschen kamen vor ca. 300 Jahren keinesfalls freiwillig nach Amerika. Dies sollte jedem klar sein. Europäische Siedler hatten im 16. Jahrhundert Nordamerika von Osten nach Westen im Kampf mit den Indianern in ihren Besitz gebracht. Um für ihre großen Plantagen auf denen u.a. Tabak, Zuckerrohr und Baumwolle angebaut wurden, möglichst viele billige Arbeitskräfte zu bekommen, verschleppten sie mithilfe afrikanischer Sklavenhändler Millionen von Afrikanern als Sklaven nach Nordamerika. Unter unmenschlichen Bedingungen wurden sie wie Vieh zur Küste getrieben und von dort auf Lastschiffen nach Amerika transportiert: Männer, Frauen, Kinder, darunter Bauer und Handwerker, Künstler und Ärzte, Häuptlinge, Lehrer und Kaufleute. Allein bei diesen Transporten starben über 09 Millionen Menschen.

Für den Transport auf den Segelschiffen gab es besondere Pläne, wie man möglichst viele Sklaven auf einem Schiff unterbringen konnte. Im Liegen eng aneinander gekettet ohne ausreichende Verpflegung und ohne sanitäre Einrichtungen überlebte oft nur die Hälfte der Gefangenen die monatelange Fahrt. 1619 kam der erste Transport schwarzer Sklaven in Virginia an. 1863 wurde die Sklaverei offiziell verboten, inoffiziell jedoch vielerorts weiter betrieben. Man schätzt, dass im Laufe von 300 Jahren mindestens 15 Millionen Afrikaner versklavt wurden.

Noch nie wurde so etwas schreckliches mit den Hellhäutigen gemacht, würde es gemacht werden könnte man meinen "Alle Leben zählen." Da dies jedoch nicht der Fall ist und nur die mit schwarzer Hautfarbe so etwas erlebt haben, zählt "Black lives Matter" Dieser Spruch hat durchaus Berechtigung.

Dieser Spruch heißg jedoch nicht dass nur "schwarze" Leben zählen, sondern dass auch die mit dunkler Hautfarbe einen Wert haben.

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