Sorry für die lange Antwort aber die Antworten bis auf wenigen ausnahmen haben sich irgendwie widersprochen. Laberhannes war für mich die Beste Antwort.. 1) U=IR+Ui 2) Ui=CPhiw 3) M=CPhiI => I=M/(CPhi) 4) P=M*w

=> 2) in 1) einsetzen 1') U=IR+CPhi*w => 3) in 1') einsetzen

U=M/(CPhi)R+CPhiw => Alles einmal nach M umstellen.. M=UCPhi/R-w(cPh)^2 /R Diese Gleichung beschreibt die statische Kennlinie einer Gleichstrommaschine. Es ist eine Geradengleichung der From y=nx+m y=M; n=-(cPh)i^2 /R; x=w; m=UCPhi/R n ist bei einer PM Maschine immer Konstant, da man den Fluss nicht beeinflussen kann wie z.B bei einer Fremderregten GS Maschine. m hängt hingegen nur von der Spannung ab. Wird jetzt ein PM Motor z.B. bei kontanten 12V betrieben, stellt sich der Leerlauf-Arbeitspunkt (z.B w=1000 und M=0; Reibmoment wird vernachlässigt) ein. Wenn jetzt ein konstant ansteigendes Lastmoment angelegt wird, wird der Motor die Kennlinie abfahren. Wenn die Drehzahl auf null gefallen ist, sind wird am Anfahrpunkt angekommen (z.B. M=10Nm und w=0). Besonders bei großen Motoren ist oft nur ein kleiner Teil dieser Kennlinie überhaupt anfahrbar, weil es sonst zu thermischen Problemen kommt.
In dem Fall hängt die Drehzahl von dem Drehmoment über die Kennlinie ab. Hingegen, wenn man immer ein konstantes Lastmoment hat, was nicht von der Drehzahl abhängt und die Drehzahl über die Spannung variiert, verschiebt man die ganze Kennlinie, da man m verändert. In dem Fall bleibt das Drehmoment gleich! Damit ist es möglich mit diesem Steuerkonzept über einen weiten Drehzahlbereich ein kontantes Moment zu fahren. Bei andren Typen von Motoren kann über andere Steuerkonzepte ähnliches Verhalten erzeugen. Also auch eine Asynchronmaschine obwohl sie eine nichtlineare Kennlinie hat! z Asynchronmaschine - U/f-Steuerung; Synchronmaschine - FOR-Regelung

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