Punk ist eine Lebenseinstellung. Und da du schon in deiner Überschrift Punk, Emo stehen hast, bin ich mir sicher, dass du von dieser Lebenseinstellung keine Ahnung hast. Daher ist es sinnlos, dass du "ein Punk werden" willst! Entweder du bist einer oder eben nicht. Die Kleidung hat damit reichlich wenig zu tun. Ich kenne Punks, die ganz "normal" rumlaufen.

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http://www.ebay.de/itm/Pullover-Herren-Damen-Gestreift-Rot-Schwarz-Dennis-Menace-Indie-Mode-80er-70er-/230980312902?pt=DE_Herren_Pullover_Strick&var=530149506734&hash=item35c77fdf46

Etwas besseres habe ich im Internet jetzt auch nicht gefunden. Das Problem ist, dass es diesen Pulli offensichtlich nur in Größe S gibt (was wahrscheinlich nicht so aussieht, wie der Pulli, den Kurt Cobain trug.)
Aber trotzdem noch viel Glück beim Suchen.
Ich habe so einen Pulli mal in einem Second hand Shop gekauft. :D

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Es ist wichtig, dass die Szene kein langweiliges A schlägt B. B schlägt zurück. C kommt A zur Hilfe und schlägt D. D schlägt A und 10 Seiten später liegen A, B und C halbtot am Boden und D ist schwer verletzt wird.
In Kämpfen werden die Figuren oft von den Gegnern von hinten überrascht. Versuche, den Leser genau so auch zu überraschen. Schreibe zum Beispiel, dass die "Feinde" oder wer auch immer sich zurückziehen, damit sich die Hauptperson (und der Leser) in Sicherheit wiegt und dann lass die Gegner noch einmal überraschend aus dem Hinterhalt angreifen.
Zwischen dem ganzen Gemezel solltest du aber die Gefühle und Gedanken nicht zu kurz kommen lassen. Die Wut auf den Gegner aber vielleicht auch Trauer um einen Freund, der bei dem Kampf verletzt wird.
Dialoge wirken in Kampfszenen eher störend aber du könntest die Personen hin und wieder kurz etwas ausrufen lassen.
Versuche die Beteiligten etwa gleich stark zu beschreiben (wenn du nur die Stärken des Einen schreibst, weiß der Leser, wer wahrscheinlich gewinnen wird und dann ist die Spannung weg). Du kannst auch Jemanden fast verlieren lassen und am Schluss noch aine Wendung einbauen (vielleicht kommt ihm Jemand zur Hilfe).
Ich persönlich schreibe bei solchen Szenen eher in kurzen, unausgeschmückten Sätzen aber jeder muss seinen eigenen Stil finden...

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Wenn du Vegetarier werden WILLST, dann hast du doch bestimmt deine Gründe dafür. Denk immer an diese Gründe, wenn du denkst, es nicht durchhalten zu können. Schließlich geht es darum, was du essen willst und nicht darum, dass du kein Fleich mehr essen darfst.

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Punks sind für Freiheit, Anarchie, Gerechtigkeit, Rebellion und Individualität und gegen Nazis, Spießer, Bullizei und Staat.
(Das ist zwar jetzt nicht besonders lang und ausführlich formuliert aber eigentlich geht es nur darum).

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Wenn man bestimmte Menschengruppen verallgemeinert und die "Meinung" nur aus unbegründeten Vorurteilen besteht, ist es Rassismus.
Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

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Vor Fleisch ekel ich mich auch. Aber da du sowieso schreibst, Veganer zu sein, kannst du da auch nicht sehr viel mehr machen.
Ekelst du dich denn nur vor den Sachen anderer Menschen oder auch vor den Menschen selbst?

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Niemand wusste, wo er war.
Er war davor Drogenentzug, ist aber aus der Klinik weggelaufen und war erstmal verschwunden.
Er hat sich in einer Art Gewächshaus bei seinem Haus (Ich weiß nicht genau, was es war aber es wird immer von Geenhouse gesprochen) erschossen.

Er wurde zwar gesucht aber seltsamerweise ist niemand auf die Idee gekommen, im Geenhouse nachzusehen. Erst drei Tage später hat ihn ein Elektriker "zufällig" gefunden.

Es gibt auch die Gerüchte/Verschwörungstheorie, dass seine Frau Courtney Love an seinem Tod schuld war und deshalb verhinderte, dass im Greenhouse nach ihm gesucht wurde. Ob an dieser Theorie etwas dran ist, wird man wohl nie erfahren.

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Beziehung zu einem Punk

Über jedes dieser Themen kann gut oder schlecht geschrieben werden. Die Art der Beziehung sagt noch nichts über die Geschichte und die Art, wie es geschrieben ist, aus.
Ich würde über alle dieser Theman gerne lesen. Aber eben nur, wenn mir die Story insgesamt zusagt.
Ich habe für Beziehung zu einem Punk abgestimmt, weil es darüber eigentlich die wenigsten (guten) Bücher gibt. Dabei kann man aber auch viel falsch machen (z.B. Vorurteile über Punks).

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Nein, es ist nicht Nirvana.
Where did you sleep last night wurde von vielen Sängern und bands gecovert u.a. von Nirvana. Aber diese Version ist NICHT das Nirvana Cover, sondern ein anderes.

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Ich würde mich selbst ein bisschen als Punk definieren und bin mit ein paar vielen Punks befreundet.
Insgesamt geht es in der Punk Szene darum, sich nichts vorschreiben zu lassen und daher gibt es auch keine genaue Definition, was Punks zu tun oder zu meinen haben.

Die politische Meinung ist bei den meisten links/ linksradikal. Die meisten sind, wie auch ich, für Anarchie. Also ein Leben in völliger Freiheit ohne Herrscher, die uns vorschreiben, was wir zu tun haben. Deshalb sind viele auch gegen den Staat und die Bullizei.
Wichtig ist es auch, eine antifaschistische Einstellung zu haben, gegen Nazis zu sein und für die Gleichstellung aller Menschen zu sein.

Eine bestimmte Lebensweise gibt es eigentlich auch nicht direkt.
Ich kenne beispielsweise Punks, die den ganzen Tag besoffen am Hauptbahnhof sitzen, Punks, die während der Woche als braver Bankangestellter mit unaufgestelltem Iro arbeiten (ja, das gibt es auch^^) und Punks, die total "normal" und angepasst gekleidet studieren.
Wichtig ist eigentlich nur die Einstellung.

Genauso ist es auch mit der Musik und der Kleidung.
Viele hören politische Musik und zeigen ihre Meinung auf ihrer Kleidung (durch Aufnäher, Buttons ect.) Anderen geht es nur um Rebellion und darum, anders, als das Spießervolk zu sein.

Da es beim Punk aber darum geht, sich nichts vorschreiben zu lassen, kann das jeder für sich auch etwas anders definieren und es gibt sicher Punks, die meine Definition total dumm finden^^

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Lass sie einfach.
Auch wenn das für dich jetzt vielleicht hart klingt, aber es ist schließlich ihr Leben und sie sollte es so leben können, wie sie will.
Menschen können sich verändern und es ist nichts schlechtes, ein Punk zu sein.
Wenn du mit ihren Lebenseinstellung nichts mehr anfangen kannst, dann lass sie einfach ihren Weg gehen, genauso, wie du deinen gehst. Du solltest sie nicht dazu zwingen, so zu leben, wie du. Sie will ja auch nicht, dass du so wirst, wie sie.
Ich finde es nur schade, dass du sie offensichtlich nach ihrem neuen äußeren Erscheinungsbild beurteilst und nicht nach ihrer Persönlichkeit.
Und ich sehe nicht, wo das Problem liegt, wenn eine 15 jährige einen 3 Jahre älteren Freund hat.
Die Drogen sind natürlich schlecht. Bei so etwas könntest du schon das Jugendamt einschalten, wenn die Eltern nichts machen aber Gras ist nicht schlimm und Koks kann ich mir bei ihrer Beschreibung irgendwie schlecht vorstellen.

Ich finde die Einstellung der Eltern gut, ihr ihre Freiheit zu lassen!

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Ich glaube, das kommt auf jeden Fall von einem (zu) geringen Selbstwertgefühl.
Überleg dir mal, warum du diese Personen vergötterst.
Wenn es so ist, wie bei deinem ersten Beispiel, dass du dich dank einer person besser fühlst, dann versuche, diese Person nicht als etwas Besseres zu sehen, sondern ihr auch genauso zu helfen oder ihr etwas gutes zu tun. Dann fühlst du dich vielleicht nicht mehr von dieser Person abhängig, sondern hast eine Freundschaft, in der man sich gegenseitig hilft und beisteht. Aber wenn die andere Person das nicht will, solltest du ihr auch ihren Willen lassen.

Bei Personen aus Filmen sollte dir klar sein, dass sie eben nicht real sind und daher oft übertriebene Charakterzüge und Eigenschaften haben. Aber wenn du dir so Jemanden wirklich als eine Art Vorbild suchst, solltest du versuchen, ihn nicht unerreichbar zu sehen, sondern an dir selbst zu arbeiten, um dem, was du sein willst, möglichst nahe zu kommen.

Ich finde, Zuneigung wird dann unnormal, wenn man sehr viel mehr an den anderen denkt, als an sich und wenn man einen Mitmenschen als unerreichbar und perfekt sieht.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen auch wenn ich dein Problem nicht so ganz nachvollziehen kann (die einzige Person, die ich wirklich vergöttere, ist ein Star, der zwei Jahre vor meiner Geburt gestorben ist ;____; )

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Deiner Mutter gehört dein Zimmer, denn sie hat dafür bezahlt. Du bist nicht der Eigentümer, sondern nur der Besitzer. Deshalb darfst du keine eigenen Regeln in deinem Zimmer aufstellen.
Aber wenn es um so etwas wie anklopfen geht, kannst du doch einfach mit ihr reden. Gegen so ein bisschen Privatsphäre hat sie bestimmt nichts.

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Philine und Joëlle finde ich persönlich sehr schön.

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Aaron Burckhard: Er war mit Kurt und Krist Teil der Ursprünglichen Besetzunge, spielte Schlagzeug und wurde rausgeschmissen, weil er oft Auseinandersetzungen mit den anderen hatte, oft nicht zu den Bandproben erschien und sich nicht so für die Band einsetzte, wie Kurt es gerne gehabt hätte.

Dale Crover: Er hat schon als Bassist mit Kurt die Band Fecal Matter gegründet bevor es Nirvana gab. Bei Nirvana war er dann kurze Zeit Schlagzeuger. Er hat Nirvana freiwillig verlassen.

Chad Channing: Er war auch Schlagzeuger und nahm Bleach mit auf. Er wurde aus der Band geschmissen, weil er, laut Kurt und Krist zu wenig Krafteinsatz beim spielen zeigte.
Er wurde von Dave Grohl ersetzt, der bis zum Ende blieb.

Jason Everman: Er war eine kurze Zeit lang Gitarrist und ist auch auf dem Bleach Cover zu sehen, obwohl er keinen der Songs auf Bleach spielte. (Angeblich hat er Bleach nur finanziert und überhaupt nicht gespielt). Deshalb war er dann auch ziemlich schnell wieder weg.

Die anderen Bandmitglieder von Nirvana sind erst aus Nirvana gegangen, als sich die Band durch Kurt Cobains Tod aufgelöst hat. (Dave Grohl und Pat Smear sind jetzt in der Band Foo Fighters).

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Ich finde diesen Spruch und das sexistische Vorurteil, dass Mädchen nicht schlagen könnten, dumm.
Würde mir jemand diesen Spruch sagen, würde ich ihm zeigen, wie Mädchen schlagen.

Außerdem wird man nicht vom Leben zu Boden geschlagen, sondern nur von Dingen, an denen man fast immer selbst schuld ist. Und da hilft es nichts, gegen das Leben zu kämpfen.

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