Das Christkind ist eine Idee von Martin Luther. Er störte sich an den rauen Nikolaus-Bräuchen seiner Zeit und wollte, dass die Kinder an Weihnachten kindgemäß erfahren, was es bedeutet, dass Jesus Christus zu den Menschen gekommen ist. Deshalb schlug er die Figur des Christin als Engelfigur vor - im Gegensatz zu den "männlich-groben" Bräuchen als eine sich "weiblich zuwendende" Figur. (sorry, dass das so gender-gebunden daherkommt)

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In der jüdischen Theologie werden theologische Fragen nicht über den Versuch einer Definition beschrieben, wie das in der europäischen Philosophie und Theologie seit Platon und Aristoteles üblich ist, sondern mit Hilfe von Geschichten, die eine gewisse Deutungsbreite zulassen - die Evangelien und die in den Evangelien enthaltenen von Jesus erzählten Geschichten sind eine solchen Form von Theologie.
Zum Titel Gleichnis kamen sie, weil viele Geschichten in den Evangelien mit "Das Himmelreich gleicht ..." eingeleitet werden.
Viel genauer wirst du es nicht bekommen, ohne in eine wissenschaftliche Diskussion verstrickt zu werden - vergleiche dazu den Wikipedia-Artikel zum Thema "Gleichnis" - insbesondere die dazugehörende Diskussion
Dort wird auch deutlich, dass es natürlich auch Gleichnisse gibt, die nicht zum christlichen Bereich gehören. Aber letzlich funktionieren sie genauso.

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Erkundige dich einmal bei der parapsychologischen Beratungsstelle von Walter von Lukadou in Freiburg. Dort bekommst du seriöse Antworten www.parapsychologische-beratungsstelle.de

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