str = str[::-1].replace('_', '', 1)[::-1]

Um das Letzte Vorkommen zu ersetzen. Wenn es an Stelle i sein soll, musst du richtig drueber iterieren. Aber vielleicht faellt mir auch noch was anderes ein.

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Hallo!

Die in den meisten PSEs angegebenen Massenzahlen sind Durschnittswerte! Da ein Atom mit unterschiedlichen Neutronenzahlen in der Natur vorkommen kann (Isotope). Um dein Bespiel Wasserstoff aufzugreifen, da gibt es Wasserstoff mit einem Proton (am häufigsten, ca. 99.9%), Deuterium mit einem Neutron dazu (ca. 0.1%) und Tritium mit einem weiterem Neutron (0.-vieleNullen-1%), 1,2 und 3 werden mit ihren relativen Häufigkeiten verrechnet und gemittelt. Deshalb ergeben sich so komische "krumme" Zahlen. Bei den künstlichen Elementen (ab Pu) nimmt man einfach das stabilste Isotop, weil da lassen sich ja keine natürlichen Häufigkeiten ermitteln!


Das ist auch der Grund, wieso sich die Massezahlen von PSE zu PSE unterscheiden können, zumindest ab der 3. Kommastelle! Es gibt einfach unterschiedliche Methoden soetwas zu bestimmen (und Messunsicherheiten)

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Hmm, die Idee ist doch gar nicht schlecht. Ich gebe dir mal einen Hinweis, ich denke, dann kannst du selbst darauf kommen:

Quadratische Ergänzung.

Sollte die Aufgabe dann immernoch unklar sein, dann melde dich nochmal!

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Barium kommt in der Zerfallsreihe von U238 nicht vor, und es hat eine HWZ von 2 Milliarden Jahren (sowas in der Richtung). Da gibt es keine Gleichung.

Aber eine allgemeine Radiochemische gleichung wäre:

Nu(1) + An --> Nu(2) + Bn

wobei Nu Radioaktive Elemente sind, n Neutronen und A bzw. B Stöchiometriezahlen.


In Brutreaktoren brütet man mit U238 Plutonium, aber über Neptunium udn U239, kein Barium.

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Es ist ein Stoff, den man nur nach Weiterverarbeitung verwenden kann.
So gesehen ist Rohöl ein Rohstoff, oder alle Erze. Kohle oder Erdgas sind dagegen strenggenommen keine Rohstoffe, werden aber trotzdem oft mit dazu gezählt. Ansonsten hilft hier sicher auch Tante Google oder Onkel Wikipedia weiter.

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Blei ist das letzte Element ohne langlebige, natürlich vorkommenden Isotope. Dazu sind die Atome recht groß, das heißt die Wahrscheinlichkeit einer Wechselwirkung steigt. Außerdem ist es billig und recht gut zu verarbeiten. Es ist zwar giftig, aber das ist dann bei Gammastrahlung auch egal, zumal es oft in Verbundstoffen verwendet wird...

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Zwischen zwei gegensätzlich (+ und -) geladenen Körpern entsteht ein Elektrisches Feld (einfaches Beispiel: Kondensator) in diesem Feld richten sich polare Moleküle entsprechend aus (+ zu - und - zu +). Funktioniert ähnlich wie bei einem Magnetfeld, falls du dir das einfacher vorstellen kannst.

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Du warst nicht da? Du hast also geschwänzt? Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte deine Frage wohl hinfällig sein.

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Na dann fangen wir mal an: was heisst denn starkes Reduktionsmittel? Bzw was heisst, dass Magnesium ein stärkeres Reduktionmittel ist, als Gold?

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Hmm, also ich habe jetzt eine Weile versucht nachzuvollziehen, was du meinst, und bin zu dem Schluss gekommen, dass du eine falsche Vorstellung von Integtration hast.

Was macht man bei einer Integration, bildhaft gesprochen? 

Zunächst unterteilt man die Fläche unter dem Graphen in kleine infinitessimal breite (genau dx breit) Rechtecke (Streifen) berechnet die Fläche der Streifen und Summiert auf.

Praktischer Weise geht diese Summe für sehr kleine dx (also unendlich schmale Streifen) in ein Integral über (das wird in der Vorlesung bewiesen, oder in der Schule einfach so vorausgesetzt), welches man als Stammfunktion ausdrücken kann. Die Begrenzung (also der Anfangs/Endpunkt) der Aufsummierung wird eben durch die Differenz realisiert

 Man sagt also, ich summiere alle Streifen bis zum Punkt a auf (F(a)) und alle Streifen bis zum Punkt b (F(b)). Dadurch umgehe ich die Unendlichkeit der Aufsummierung und kann dem Intervall [a,b] eine genaue Fläche unter der Funktion zuordnen. F(a) und F(b) sind halt schon selbst (un-)endlich große Flächen, welche voneinander subtrahiert eine endliche Fläche ergeben.

Ich hoffe das hat dir jetzt irgendwie weitergeholfen, wenn du noch Fragen hast, schieß los!

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Magnetfeldlinien sind zunächst erstmal nur ein Modell.

Nun kann man sich vorstellen, dass sie mit gegebener Symmetrie einen gewissen Raum ausfüllen, wird dieser Raum nun gekrümmt, bleibt die Symmetrie erhalten und jemand, der sich in diesem Raum befände würde auch nicht merken, dass dieser gekrümmt ist. Von außen gesehen, wären diese Linien allerdings verzerrt. Da man aber nie den ganzen Raum abgeschlossen von außen betrachten kann, sondern der Betrachter in diesem Fall immer Teil des Raumes ist, so ist die Antwort ein klares: Nein!

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Stichwort an dieser Stelle ist Kombinatorik! Versuchs mal dir so vorzustellen:

Das erste Auto hat 5 Plätze zur Auswahl, das zweite 5-1 (auf einem steht ja Auto 1) usw. Dann rechne das mal zusammen, und du wirst sehen, dass 5! herauskommt.

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Also, wenn ihr Urknall schon habt, dann nimm doch den (Hitze-)Tod des Universums (und Vermutungen, die es darüber gibt).

Das ist ein schönes populärwissenschaftlich leicht zugängliches Thema, und wenn du Glück hast, hat auch euer Lehrer noch nicht so viel darüber nachgedacht und ist beeindruckt!

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Hmm, also es gibt möglichkeiten ein Schwarzes Loch zu sehen (siehe Wikipedia-Quasare), zumindest indirekt (es sind die Gaswolken, die aufleuchten, während sie in das Schwarze Loch gesogen werden.

Ansosnten braucht man um etwas zu beobachten (mit dem Auge) immer eine Strahlung, die davon ausgeht. Nun geht per Definition keine Strahlung von einem Schwarzen Loch selbst aus, deshalb wird man es nie sehen können! Es ist ja nicht wie ein "Loch im Boden", wo man sagen kann, hier fängt es an, und da hört es auf. Es hat quasi keine Abmessungen, es ist ja quasi punktförmig (0-dimensoinal, wenn man so will)

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Kein normaler Mensch wird dir ne genaue minimal-Abschätzung geben. Weil man das einfach nicht wirklich vorhersehen kann. Weil was ist schon Minimalverbrauch? Was ist dein Betriebssystem/dessen Einstellungen? Wie regelt sich der Gehäuselüfter? Aber so bei Minimal 20W kannst du schon rauskommen mit der Konfig...
Maximal sieht ähnlich aus, das kann man nicht sagen. Du kannst nur ein Messgerät dranhängen und es selbst Messen, aber schon da wird man Schwankungen haben, wegen Umgebungstemperatur usw. 

Allerdings kann ich dir sagen, dass dein Netzteil reicht.

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