Also, kann es jetzt selbst beantworten, - hab woanders den richtigen Hinweis bekommen....
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Oxycarenidae, eine Familie der Wanzen (Heteroptera) innerhalb der Teilordnung Pentatomomorpha
Meine hatte auch ein paar Krümel von dem Gras genascht, dachte, das beruhigt sie vor dem Tierarztbesuch. Durfte sie aber wieder mit heim nehmen. Das sei nicht "absolut nüchtern". :-(
Kenne das auch, passiert in letzter Zeit häufig, speziell bei der einen meiner Katzen. Aber mit "jung" oder "alt" hat das gewiss nix zu tun, Bin nämlich auch bereits 53.
Also, die Tablettchen fand ich immer noch einfach, die sind so klein, die haben wir in so ein stückchen von ner Knabberstange eingepflanzt, das wird immer gemocht. Allerdings bekamen wir bei unserer neuen Katze letztens das Medikametn von der Tierärztin in einer flüssigen Form, schon in einer Kanüle aufgezogen, was wir ihr in den Mund spritzen sollten. Wa ich weitaus schwieriger fand, - wir haben es zu zweit nicht geschafft, die Katze dazu zu gewegen, den Mund aufzumachen, Wehrte sich mit allem, was ihr zur Verfügung stand. Nachdem wir jetzt bei der Tierärztin waren und berichteten... ich wills jetzt nicht beschwören, aber ich glaube die sagte, das Mittel gäbe es auch in einer Form zum in den Nacken träufeln (wie das Frontline-Zeugs)? Also mein Favorit ist die Pille im Leckerli, das würd ich mal versuchen. Ist halt dann das Problem, dass man nach jedem Fehlversuch wieder Geld ausgeben muss...
Da will ich nun auch noch meinen Senf dazugeben. Nach meiner Katzen-Erfahrung werden alle Katzen - zumindest die noch jungen - beim Morgengrauen munter, rasen wie verrückt durch die Wohnung und fangen an kläglich zu miauen. Da bei uns alle Türen offen sind, sitzt unser jetziges kleines Katzen-Mädchen klagend an der einzigen Tür, die zu ist, nämlich die zum Treppenhaus. Und ich bin ziemlich sicher: die weiß genau: da geht es in die Freiheit, aber damit muss sie noch etwas warten. Also, ich hab es bisjetzt NUR SO erlebt, dass die Katzen einfach einen großen Freiheitsdrang haben, kastriert oder nicht, - ich frag mich immer, wie die Leute es machen, die ihre Katzen nicht rauslassen (können). Nach der Kastration und mit dem Älterwerden wirds wohl besser, aber da muss man zunächst wohl durch und halt versuchen, so gut wie möglich dafür Sorge tragen, dass sie drin und auf dem Balkon wenigstens toben können und alternativ mit spielen und schmusen ablenken.
Ist zwar schon etwas älter , die Frage, aber ich möcht noch was dazu sagen, vielleicht hilfreich für die Zukunft.
Hier sieht es so aus, dass die Katze wohl das zweite Mal kurz hintereinander Flöhe hat(te). In dem Fall ist der Tip mit der Wohnung desinfizieren sicherlich nicht verkehrt (mit "Indorex" z.B.).
Eigentlich hat eine mit "Frontline" behandelte Katze (vorausgesetzt es wurde vorschriftsmäßig und gründlich angewendet) einen monatelangen Schutz vor einem Neubefall. Und eigentlich gehen Tierflöhe auch nicht an den Menschen, dennoch kann es vorkommen. Um dem vorzubeugen macht man das mit des Desinfizieren der Wohnung. Es ist aber nicht in jedem Fall zwingend, nur dann, wenn der Befall von langer Dauer war, so dass man davon ausgehen kann, dass die Flöhe schon gottweißwo ihre Eier verteilt haben. Finden die jungen Flöhe keinen "tierischen Wirt" (die Frontline-behandelte Katze kommt ja vorläufig nicht in Betracht), sterben sie in der Regel, im ungüstigsten Fall suchen sie sich aber auch mal einen "menschlichen Wirt". Mormalerweise hat man dann keine "Flöhe", sondern "einen einzigen Floh", der jedoch durchaus ausreicht !! Soll sehr unangenehm sein, - also nicht zu vergleichen mit nem Mückenstich.
Die Desinfektion ist halt eine sehr aufwändige Angelegenheit, wenn man es richtig und gründlich machen will. Wenn der Befall jedoch nur von kurzer Dauer war, reicht es durchaus, wenn man Körbchen, Toilette und Futterstelle gut reinigt und kurz aussprüht. Schläft die Katze mit im Bett, sollte man auf jeden Fall auch die Dekcen und Kissen waschen, Matratze evtl. kurz abspühen. Alles was darüber hinaus geht ist laut Aussage meiner Tierärztin nur nötig, "wenn man die Flöhe schon mit bloßem Auge springen sieht". Erfahrungen von mir selbst und mehreren Freundinnen gehen auch in diese Richtung, also nicht in Panik verfallen !
Mir ist letztes Jahr auch meine 1jährige Katze überfahren worden. Wir haben auf der Rückseite des Hauses ein "Katzenparadies", Gärten, Wiesen u.ä., aber vorne raus halt auch ne relativ viel befahrene Straße. Trotzdem gibt es hier in der Nachbarschaft überall Katzen. Unsere andere Katze bewältigt das jetzt seit zwei Jahren auch sehr gut.
Also meine Katzen hätte ich auch nicht drin halten können, ich hatte es zunächst versucht, aber das war ein absolutes Drama.
Ich finde auch, dass es in der Natur der Katze liegt, nach draußen zu gehen. Ich habe jetzt gerade wieder ein neues Katzenkind und ich merk schon, die will auch raus. Ich werd sie möglichst diesen Winter noch nicht gehen lassen, aber zum Frühjahr hin werd ich sie kaum halten können.
Mir hat nach dem Tod meiner einen Katze dann eine Frau, eine "Katzenmutti", wie man so sagt, die schon seit Jahrzehnten Katzen in Pflege hat, folgendes gesagt:
lieber einer Katze, die es in die Freiheit drängt, ein möglicherweise kurzes , aber glückliches Leben mit Freigang (und den natürlich damit verbundenen Gefahren) gewähren, als ein unglückliches Leben eingesperrt im Haus.
Ich würde dir halt auch empfehlen, sie NICHT SOFORT rauszulassen, damit sie erst mal nen richtig guten Bezug zu dir und auch zu ihrer Schlaf- und Futterstelle bekommt, also vielleicht die ersten Monate warten und viel schmusen ;-) Und, wie hier schon gesagt wurde, nimm ein Mädchen, die gehen längst nicht so weit weg wie die Kater. Versuch vielleicht, beim ersten Mal mit ihr zusammen raus zu gehen und ihr ein "Revier" zu zeigen, wo sie spielen kann (wenn hoffentlich nicht ne Nachbarskatze kommt und den Anspruch schon geltend macht). Ein akkustisches Signal, wenn es Futter gibt, z.B. ein Glöckchen oder mit der Gabel auf den Teller geklopft, kannst du mit ihr einstudieren, das hören die noch von sehr weit weg. Ich habe von Katzen gehört, wo solche Sachen ganz gut klappen sollen.
Klar, ne Garantie hast du nie, aber den Vorwurf von wegen "Katzen verschleißen", den Schuh brauchst du dir nicht anziehen. Bei Wildtieren gibt es eine "natürliche Auslese", bei den domestizierten Katzen sind die Feinde halt vor allem die Autos.
Liebe jammzi, Mir ist letztes Jahr auch meine 1jährige Katze überfahren worden. Wir haben auf der Rückseite des Hauses ein "Katzenparadies", Gärten, Wiesen u.ä., aber vorne raus halt auch ne relativ viel befahrene Straße. Trotzdem gibt es hier in der Nachbarschaft überall Katzen. Unsere andere Katze bewältigt das jetzt seit zwei Jahren auch sehr gut.
Also meine Katzen hätte ich auch nicht drin halten können, ich hatte es zunächst versucht, aber das war ein absolutes Drama.
Ich finde auch, dass es in der Natur der Katze liegt, nach draußen zu gehen. Ich habe jetzt gerade wieder ein neues Katzenkind und ich merk schon, die will auch raus. Ich werd sie möglichst diesen Winter noch nicht gehen lassen, aber zum Frühjahr hin werd ich sie kaum halten können.
Mir hat nach dem Tod meiner einen Katze dann eine Frau, eine "Katzenmutti", wie man so sagt, die schon seit Jahrzehnten Katzen in Pflege hat, folgendes gesagt:
lieber einer Katze, die es in die Freiheit drängt, ein möglicherweise kurzes , aber glückliches Leben mit Freigang (und den natürlich damit verbundenen Gefahren) gewähren, als ein unglückliches Leben eingesperrt im Haus.
Ich würde dir halt auch empfehlen, sie NICHT SOFORT rauszulassen, damit sie erst mal nen richtig guten Bezug zu dir und auch zu ihrer Schlaf- und Futterstelle bekommt, also vielleicht die ersten Monate warten und viel schmusen ;-) Und, wie hier schon gesagt wurde, nimm ein Mädchen, die gehen längst nicht so weit weg wie die Kater. Versuch vielleicht, beim ersten Mal mit ihr zusammen raus zu gehen und ihr ein "Revier" zu zeigen, wo sie spielen kann (wenn hoffentlich nicht ne Nachbarskatze kommt und den Anspruch schon geltend macht). Ein akkustisches Signal, wenn es Futter gibt, z.B. ein Glöckchen oder mit der Gabel auf den Teller geklopft, kannst du mit ihr einstudieren, das hören die noch von sehr weit weg. Ich habe von Katzen gehört, wo solche Sachen ganz gut klappen sollen.
Klar, ne Garantie hast du nie, aber den Vorwurf von wegen "Katzen verschleißen", den Schuh brauchst du dir nicht anziehen. Bei Wildtieren gibt es eine "natürliche Auslese", bei den domestizierten Katzen sind die Feinde halt vor allem die Autos.
Ich hatte ne dreifarbige Katze, die hatten sie im tierheim schon "Trinity" genannt. Paßte also gut und da ich außerdem ein Matrix(Film)-Fan bin, hab ich das so beibehalten. Als Kosenamen wurde dann "Trine" oder "Trinchen" draus und das passte, da sie auch oft ne richtige "Trine" war. ;-) Unsere jetzige heißt sivj Simba. Auch schön für ein Mädchen: Minou, Katinka, Minka, Schniepie fand ich auch süß... laß deine Phantasie mal spielen. ;-)
Ja, kenne das auch zu Genüge. Und dann immer noch mitten in der Nacht !!! Da frag ich mich immer, wie andere Leute das überhaupt bewerkstelligen, die tagsüber arbeiten gehen müssen ?????? Welche Katze schläft schon in der Nacht?! Meine jedenfalls wollen zwischen Mitternacht und dem Morgengrauen raus. Aber bei dem Wetter kann man wirklich kein fenster auflassen. Katzentür wäre ideal, aber leicht gesagt, wenn man in ner Mietwohnung wohnt und die Gegebenheiten alles andere als günstig sind ?!?
Und wie kommt man eigentlich drauf, dass es evtl. mit der Pubertät zu tun hat, das komische Verhalten? Vielleicht wär das ja die Lösung!?? Meine ist in dem Alter.
Könnten nach der Beschreibung auch die Spuren von Grasmilben sein, aber dafür, wie auch für Zecken,ist es eigentlich zu spät im Jahr, also zu kalt draußen. Also, auf jeden Fall ist Tierarzt angesagt bei sowas.
Also, ich war vor einem Jahr auch am überlegen, ob ich meine Katzen rauslassen werde oder nicht. Und hab die Erfahrung gemacht, dass die Katzen einen Freiheitsdrang haben, ob sie es kennen oder nicht. Sie sitzen am Fenster, sehen die Vögel, recken die Nasen nach der frischen Luft, wenn ein Fenster aufgeht und werfen sehnsüchtige Blicke nach draußen. Leider ist eine der beiden nach nur 4 monaten Freigang auch schon überfahren worden. Die Leiterin einer Katzenpension, die das schon seit 30 Jahren macht, hat mich schließlich getröstet und gemeint, dass eine Katze lieber ein kurzes Leben mit Freigang haben sollte als viele Jahre eingesperrt in einer Wohnung. Das Risiko ist halt da, - wie du hier liest - auch auf den Dörfern. Aber deswegen alle Katzen einsperren??
Also, ich kenn so ein Verhalten von meinen, wenn denen irgend etwas nicht paßt. Hab das auch erst mit der Zeit rausgekriegt... Meine eine hatte sich immer so aufgeführt, wenn die andere, die Freigängerin ist, nach draußen ist und sie durfte (noch) nicht mit. Mein Kleiner Kater jetzt macht das bei ähnlichen Gelegenheiten, wenn er gerade mal nicht zu unserer anderen Katze kann. Also vielleicht regt deiner sich auch nur auf, weil er lieber in dem Moment mit der anderen spielen will. Musste einfach mal beobachten über ne Zeit.
hört es sich etwa so an?
http://www.youtube.com/watch?v=tFIVVnoy02Q
ist wohl eher wirklich ein Verteidigen von Futter, Spielzeug o.ä.
mein achtwöchiger Kater hatte letzt auch Flöhe. Hab von der Tierärztin auch Frontline bekommen, aber nicht zum In-den-Nacken-träufeln, sondern ein Spray, wo man die Katzen komplett mit einsprüht. Was mich jetzt aber etwas wundert: meine Tierärztin meinte, wir müssten die ganze Wohnung mit "Indores" (heftigste Chemie + sehr teuer)aussprühen, also überall dort, wo die Katzen waren. Außerdem alle Decken, Kissen, u. rumliegende Kleidung waschen. Wenn die Katze in den Schränken war, dann auch noch die Kleidung aus den Schränken. Denn Wenn die Flöhe durch das Fronline keinen Wirt tierischen Wirt mehr finden würden, würden sie auch an uns Menschen gehen. War ne riesen action! Ne Freundin mit mehr Katzenerfahrung meinte jetzt, das hätte sie noch nie gehört. Da da auch von Euch hier nix kommt in der Richtung, wollt ich nochmal nachfragen, wie das bei euch so war?
Unsre Trine hatte ein Faible für Milchdeckel, die hat sie zum Leben erweckt und auch stundenlang aportiert (manchmal auch Haargummis ;-)
War darüber anfangs auch ziemlich verwundert und hab mich ein bisschen schlau gemacht. Soll also eher selten sein, dass die Katzen das machen, hatte was gelesen: eine von zehn.
Und - wie viele andere hier schon schreiben: entweder sie macht es freiwillig oder gar nicht. Unsere anderen beiden gucken dich auch nur blöd an und wissen nicht, was du von ihnen willst.
http://www.youtube.com/watch?v=lh3ZE1d7EvcJa, meine beiden kleinen Kater haben das auch gemacht, immer neben dem Fressnapf. Mir wurde es genauso erklärt mit dem Urinstinkt, dass sie das quasi das restliche Fressen verscharren wollen.
Stimmt das, dass Katzen Haarbälle spucken?
Ich habe das auch erzählt bekommen, als ich mir letzes Jahr meine beiden Katzen anschaffte. Trotzdem die eine auch etwas längeres Fell hat, warte ich seit einem Jahr nun auf die Sichtung eines solchen Haarbällchens, - bisher ohne Erfolg. Auch in den ersten Monaten, wo sie noch keinen Freigang hatten, hab ich in der Wohnung nie etwas dergleichen gesehen.
bei meiner Katze z.B. haben wir uns immer weggeeimert, was die so für Töne von sich gegeben hat, wenn die uns was mitteilen wollte. Die hatten ein Bandbreite, das kann man gar nicht beschreiben. Da war alles dabei, nur kein "Miau". Leider ist sie nur ein Jahr alt geworden, aber das hat sich in dem Jahr auch nicht geändert.