Die USA gewinnt^^

 

Deutschland o. die EU ist dagegen schwächer xD

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Hallo,

Ich glaube jeder war schon mal in so einer Situation,oder?!^^

Also jeder hat gedacht,"wie soll ich Ihn anreden"?!

"Sehe ich gut genug aus"??

Desto LÄNGER am zögert desto SCHWERER wird es!

Also einfach auf IHN zugehen^^

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Das Gedicht „Der Einsiedler“ von Joseph von Eichendorff hat drei Strophen mit jeweils sechs Versen und ist der Epoche der Romantik zuzuordnen. Es handelt von einem Lyrischen Ich, das in einer Trauerphase durch Gott Trost findet. Durch diese Trauer hat das Gedicht eine etwas schwermütige und melancholische Wirkung. Eichendorffs Gedicht ist in drei Strophen mit jeweils sechs Versen aufgebaut und reimt sich. Die ersten beiden Verse haben immer acht Silben, der dritte und der sechste Vers immer sieben Silben und die Verse vier und fünf immer acht Silben. In der ersten Strophe des Gedichtes wird beschrieben, wie die Nacht hereinbricht und ein müder Schiffer noch ein Abendlied singt um Gott zu loben. In der darauf folgenden Strophe berichtet das Lyrische Ich davon, dass es sich die letzen Jahre einsam und von der Welt verlassen gefühlt hat, bis jemand zu ihm gekommen ist. Die Situation des Lyrischen Ich’s wird auch in der dritten und letzen Strophe deutlich. In ihr bittet das Lyrische Ich darum, sich von dem Tag und der Not ausruhen zu dürfen, bis das ewige Morgenrot den Wald durchfunkelt. Alle diese Strophen sind Jamben. Genau wie die Anzahl der Silben wechseln auch männliche und weibliche Kadenzen. Der erste, zweite, vierte und fünfte Vers haben eine männliche Kadenz und die Verse drei und sechs eine weibliche. Die Reime des Gedichts bestehen aus pro Strophe aus jeweils zwei Paarreimen und einem umarmenden Reim. Die Paarreime befinden sich dabei in Vers eins und zwei und in Vers vier und fünf. Der umarmende Reim befindet sich in den Versen drei und sechs. Auffällig ist dabei der Paarreim in Vers vier und der ersten Strophe. Bei ihm handelt es sich um einen unreinen Reim. (Achtung: Hier hätte eigentlich der Schweifreim hingemusst, aber bei uns hat man auch meine Beschreibung gelten lassen!) Eine weitere Auffälligkeit in der Sprache des Gedichtes ist der häufige Gebrauch von Wörtern wie „Nacht“, die Dunkelheit steht jedoch nicht für etwas negatives, sondern für Gott als Trostspender. Als das Lyrische Ich sich schon ganz verlassen und alleine fühlt, findet es in Gott Trost, da dieser es seine Sorgen vergessen lässt. Dies ist jedoch nicht der einzige religiöse Bezug in dem Gedicht. Das Abendlied, das der Schiffer übers Meer singt, lässt sich als Abendgebet zu Gott deuten. Diese Interpretation wird auch durch den darauf folgenden Vers „Zu Gottes Lob im Hafen“ (Strophe 1, Vers 6) unterstützt. Aufgrund der Lebensgeschichte des Dichters lassen sich auch noch weitere Rückschlüsse auf die Gefühle des Lyrischen Ich’s schließen. Eichendorff verlor sehr früh seine Frau und fühlte sich dadurch wahrscheinlich genau wie der Sprecher sehr einsam. Da er eins ehr religiöser Mensch war, konnte er wie das Lyrische Ich in dem Gedicht Trost bei Gott und im Glauben finden. Dadurch lassen sich auch die vielen religiösen Bezüge im Gedicht erklären. ein weiterer dieser Bezüge ist das in Strophe drei beschriebene „ew’ge Morgenrot“ (Vers 5). Dieses steht für das ewige Licht dass in Kirchen zu finden ist. Die Epoche des Gedichtes ist die Romantik. Dies lässt sich z.B. an dem typischen Thema der Sehnsucht erkennen. Es wird in der Sehnsucht des Lyrischen Ich’s nach Trost deutlich. Außerdem lässt sich die Romantik an dem gebrauch von Wörtern wie „Nacht“, „einsam“, „Waldesrauschen“ und „stille“ erkennen. Diese erzeugen eine romantische Stimmung. Zusammenfassend kann man sagen, dass es in dem Gedicht um die Trostspendende Wirkung Gottes geht und dass das Gedicht durch die Lebenshaltung des Dichters viele religiöse Bezüge aufweist.

http://www.inhaltsangabe.info/deutsch/gedichtinterpretation-der-einsiedler-von-joseph-von-eichendorff

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WIE SCHREIBT MAN EINEN BRIEF?

Einen Brief zu schreiben ist eigentlich nicht schwer, aber es ist gut, auf einigene Dinge zu achten,die man leicht falsch machen kann. Hier also einige wichtige Hinweise, die Sie beachten sollten, wenn Sie einen Brief in l deutsch oder nach Deutschland schreiben:

l.Die Anschrift steht gewöhnlich irn Akkusativ. Heute verzichtet man oft auf An..., An den/die/das, besonders bei einzelnen Personen oder Familien. Titel und Berufsbezeidvmmgen sollten wenn möglich ausgeschrieben werden (ausser Dr.).

Wenn Sie an mehrere Personen gleichzeitig schreiben, gibt es unter­schiedliche Möglichkeiten: z.B.: Karl und Susanne Müller oder Familie Karl fund Susanne] Müller oder Herrn und Frau Karl und Susanne Müller. Bei Firmen können Sie z.B.schreiben:Firma Fritz Wunderlich, oder Vereinigte Papierfabrik GmbH. Wenn Sie an" Personen schreiben, schreiben Sie entweder Herrn Direktor Dr. Fritz Kruse i.H.(i.Hause) (iFa.(in Firma)), c/o (care of) Deutsche Bank AG oder Deutsche Bank AG, z.Hd.Dr.Fritz Kruse. Wenn Sie den Namen als zweites schreiben, darf das Schreiben auch von einem anderen Firmenangehörigen als der genannten Person geöffnet werden, andernfalls nur von der genannten Empfangsperson.

Schreiben Sie die Anschrift auf dem Briefumschlag auf die rechte Seite unten. Ihren Absender schreiben Sie nach links oben. Im Brief selber wiederholen Sie die Anschrift auf der linken Seite unterhalb des Absenders.

  1. Für die Datumsangabe gibt es mehrere Möglichkeiten,z.B.: Berlin, den 15Juli 1996, oder Berlin, [den] 15.7.1996 oder Berlin, 15Juli 1996.Zwischen Orts-und Zeitangabe steht ein Komma.

Siehe Bild:

http://www.refine.org.ua/pageid-1895-1.html

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Hilft dir diese seite?!Guck sie dir an

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOMMUNIKATION/MobbingSchule.shtml

Mobbing kommt vom englischen "mob" für Meute, randalierender Haufen; "to mob" heißt pöbeln. Doch nicht jeder Krach, jede Streiterei, Schikane oder Ungerechtigkeit ist Mobbing. Der Begriff des "Mobbings" bezeichnet eine Art Psychoterror, also einen Prozeß der systematischen Ausgrenzung und schwerwiegende Erniedrigung eines anderen Menschen, die von einer oder mehreren Personen fortwährend betrieben werden, was meist auch unter der Rubrik "Machtmissbrauch" einzuordnen ist. Diese feindseligen Handlungen geschehen mit einer gewissen Regelmäßigkeit, also mindestens einmal die Woche und über eine bestimmte Dauer, d.h. mindestens ein halbes Jahr. Der Begriff des Mobbing wurde in der Verhaltensforschung geprägt, dann in der Schulpsychologie (der schwedische Arzt Heinemann) und später allgemein benutzt. Heute wird der Begriff Mobbing überwiegend angewendet, um psychische Gruppengewalt im Arbeitsleben zu charakterisieren. Im Spiegel gab es 1997 einen Artikel mit der Überschrift "Was da abläuft, ist extrem" und befasste sich mit der Problematik des Mobbing in der Schule.

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