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Es fällt auf, daß unter Frauenförderung eher die Besetzung standesgemäßer Positionen durch Kämpferinnen mit Hochschulabschluß verstanden wird, als mehr Frauen im Bergbau, bei der Wartung von Abwasserkanälen, bei Bombenentschärfung, Fliesenverlegung und ähnlichen Männerdomänen. Wenn schon Quote, warum dann nicht überall? Die Berufe mit hohem Verletzungs-, Erkrankungs- und Todesfallrisiko werden fast ausschließlich von Männern ausgeübt. Auf zwölf Männer, die einem tödlichen Berufsunfall zum Opfer fallen, kommt eine Frau, die das gleiche Schicksal erleidet.