Ich bin mit 30 € dabei: 50 GB + 1 .de-Domain.
Wenn Dir weniger Speicher reicht, kommst Du mit 12 € weg:
- 10 GB bei web-service4u.de,
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Drunter gibt es wohl nichts.
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Falls es um Deine letzte Frage geht: Du sollst die beiden Klammern nicht multiplizieren, sondern dividieren.
Bist du sicher, dass die y-Position irgendwann genau –200 wird? Selbst bei 32bit-Integern kann das eine halbe Milliarde Durchläufe erfordern.
Prüfe lieber auf <=–200.
Deine Induktionsannahme ist falsch: Du hast das +1 im Summanden vergessen.
… (n+1+k)(n+1–k) …
Normales Runden funktioniert nicht.
Natürlich nicht! Wenn alle exakten Ergebnisse auf ,5 enden und Du das immer aufrundest, hast Du im Summe 32 zu viel. Du müsstest eben die Hälfte dieser Zahlen abrunden, um die Summe konstant zu halten. Welche Zahlen das sind, ist mehr oder weniger willkürlich.
Zuerst legst Du eine Spalte H an, die die exakten Werte aggregiert, etwa so:
Nun rundest Du diese Werte. Der effektive Einzelwert ist dann die Differenz zum gerundeten Vorgängerwert:
Dann stimmt die Summe, wobei zwischendurch manchmal „falsch“ gerundet wird. Im Idealfall passiert das bei großen Werten, weil das dort einen kleineren relativen Fehler produziert. Wenn dir Deine Ergebnisse nicht gefallen, kannst Du die Zeilen (ohne Spalte H) so umsortieren, dass die großen Kommazahlen in den Zeilen mit falscher Rundung liegen.
Schau Dir mal DraconiusGo an. Das Spiel wurde dem ursprünglichen Pokémon go nachempfunden, hat aber viele Dinge anders oder neu gemacht.
Arenen und andere Gebäude gibt es nicht nur an Sehenswürdigkeiten in der Stadt, sondern sind überall zufällig verteilt. Du kannst also auch auf einem Feld-Wald-Wiesen-Spaziergang spielen.
Das Spiel hat schon lange keinen Update mehr bekommen, und die Mitspieler sind recht dünn im Land verteilt. Wettkämpfe oder soziale Interaktionen wirst Du also vielleicht etwas vermissen. Aber für Jäger und Sammler erfüllt es seinen Zweck.
Mich überrascht das nicht: Beim Exponenten 2.02 hast Du nur noch 60% Anziehungskraft, bei 2.03 nur noch 46%. Kein Wunder, dass sich die Erde da aus dem Staub macht.
Gib ihr wenigstens eine Chance auf eine stabile Umlaufbahn, indem Du sie langsamer machst, näher an die Sonne rückst oder G erhöhst.
Das ist ganz anschaulich: Du hast die grüne Funktion y=N/x und suchst deren Fixpunkt (=Schnitt mit der roten Diagonalen):
⠀⠀⠀⠀
In jeder Iteration hast Du eine Näherung xₙ und xₙ₊₁=N/xₙ. Die schwarzen Rechtecke haben beide die Fläche N. Der Fixpunkt liegt knapp unter der Mitte von xₙ und xₙ₊₁. Tatsächlich ist der Fixpunkt das geometrische Mittel aus xₙ und xₙ₊₁. Wenn Du das berechnen kannst, brauchst Du das Heronverfahren gar nicht. Ansonsten ist das arithmetische Mittel hier als Näherung xₙ₊₂ recht „naheliegend“, denn die grüne Kurve hat im Fixpunkt die Steigung −1.
Weder Herr Heron noch ich haben eine Idee, wie man mit einfachen Mitteln eine noch bessere Näherung xₙ₊₂ bestimmen könnte. „Mit einfachen Mitteln“ heißt: weniger Rechenaufwand und eine bessere Näherung als k Heron-Schritte.
Anfangs weicht das arithmetische Mittel zwar noch deutlich vom geometrischen ab, aber das Verfahren konvergiert so schnell, dass sich eine Optimierung auch da nicht lohnt.
Ich kenne alle Dezimalstellen von π -- nur bei deren Reihenfolge bin ich mir unsicher ;-)
Bei FAT16 kann jedes Verzeichnis nur 512 Dateien enthalten. Du brauchst also viele Unterverzeichnisse – oder besser ein anderes Dateisystem. Was spricht denn gegen ext4?
In der ersten Zeile steht eine Summe mit 2ᵐ⁺¹−1 Summanden. Davon packst Du immer 2ⁱ Stück in einen Wert zusammen (also den ersten Summanden allein, dann die nächsten 2, dann 4, 8, ..., 2ᵐ).
Jedes dieser m+1 Päckchen wird durch seine Länge 2ⁱ mal seinen ersten (=größten) Summanden 1/2ⁱᵏ nach oben abgeschätzt. Das ergibt die Summe in der zweiten Zeile.
Aus 5 Einheitsquadraten kannst Du ein Quadrat mit Seitenlänge √5 bauen:
Hier siehst Du schnell, wie Du die gegebene Figur mit zwei parallelen Schnitten in drei passende Teile zerlegen kannst, um dieses Quadrat zu legen.
Für die zweite Lösung musst Du etwas mehr knobeln. Viel Spaß!
Ich nehme an, dass es hier um zwei konische Rohre geht, die ineinander laufen. Am besten schneidest Du das Stück erst wie ein Brötchen auf und trennst das Oberteil dann an der c3-Linie. Ein solches Stück musst Du dann als 3d-Funktion z=f(x, y) darstellen und dessen Fläche berechnen (und diese dann ×4 nehmen).
Die Oberfläche hängt aber von der genauen Form des Rohres ab:
1) Am einfachsten ist wohl ein Kegelstumpf um die grüne Achse. Das Problem dabei ist, dass der schräge Schnitt bei d1 kein Kreis, sondern eine Ellipse ist. Wenn die aber den Umfang π·d1 hat, kann man das Rohr (ohne Änderung seiner Oberfläche) leicht zusammendrücken, um die Öffnung (fast) kreisförmig zu machen. Exakt berechnen kann man das zwar nicht, aber man sollte für kleines w zumindest eine sehr gute Näherungsformel bekommen.
2) Alternativ kannst Du eine Funktion basteln, die den Halbkreis bei d1 irgendwie mit dem (leicht verdrehten) Halbkreis bei d2 verbindet. Ich würde das 1:1 über den Winkel am Kreis machen, sprich die grüne Oberkante auf beiden Halbkreisen in 1°-Schritten auf beide Seiten bis ±90° drehen. Das wird zwar wieder eine Fläche ergeben, die nur numerisch integriert werden kann, aber der Rechenaufwand dürfte sich in Grenzen halten, weil man ja nur Trapeze mit konstanter Unter- und Oberkante addieren muss.
3) ... ?
Bei allen Ansätzen kommt erschwerend hinzu, dass die gesuchte Fläche an der c3-Linie abgeschnitten werden muss. Da sehe ich bei 1) kein Land. Bei 2) braucht man etwas Trigonometrie. Mein Favorit ist also 3). Dumm nur, dass ich nicht drauf komme ;-)
Gib mir genauere Information zur Form der Rohre, dann helfe ich Dir bei den passenden (Näherungs-)Formeln.
Laut Duden regiert „für bis zu“ den Akkusativ (siehe Antwort von NorbertWilhelm).
Aber beim genaueren Hinsehen vermisse ich eine Angabe, was beantragt wird, denn einen Zeitraum zu beantragen ist ziemlich sinnfrei. Und diese Angabe müsste dann im Akkusativ stehen, während dessen Attribut „bis zu ...“ den Dativ regiert:
Wenn der „Antrag für Urlaub“ zuvor schon erwähnt wurde, kann man den „Urlaub“ weglassen. Der Dativ kann dann aber bleiben. Vergleiche:
Die linke (und die rechte Hälfte) sind jeweils punktsymmetrisch, weil alle Parabeln die gleiche Öffnung a haben. Der Schnittpunkt liegt also genau in der Mitte bei (±125; 7,5). Damit findest Du (durch einsetzen in die mittlere Parabel y=ax²)
Die drei Parabeln sind also:
Du kannst das prüfen, indem Du diese Parabeln miteinander schneidest. Und falls Du nicht glaubst, dass hier ein einziger Schnittpunkt ein Berührpunkt sein muss, kannst Du auch die Ableitungen an den Schnittpunkten vergleichen.
Nimm einfach die hessesche Normalform von E (d. h. teile die Gleichung durch 3), und setze den Kugelradius r als Abstand zum Ursprung (=Kugelmittelpunkt) ein. Es gibt zwei solche Ebenen:
(⅓ ⅔, −⅔)OX = ±r
Eine Zacke ist ein rechtwinkliges Dreieck mit den Katheten a=17 und b=29. Dessen Höhe h musst Du zu den 18 cm dazurechnen.
Die Grundseite c des Dreiecks findest Du mit Pythagoras. Die Dreiecksfläche könntest Du mit c·h/2 oder mit a·b/2 berechnen. Setze beide Formeln gleich, dann bekommst Du h=a·b/√(a²+b²).
[ Zur Kontrolle: ? = 18+h ≈ 32,7 ]
Offenbar wird on_search_changed() nicht oder zum falschen Zeitpunkt aufgerufen. Dann wird die Suche bei jeder Änderung nur eingeschränkt.
Hast Du in Glade wirklich ein Gtk.SearchEntry (mit find- und clear-Button) angelegt?Wenn ja, bau mal eine Ausgabe des Suchtextes in on_search_changed() ein. Erscheint da immer der aktuelle Suchtext?
Den Umkreisradius r bekommst Du aus den Dreiecksseiten via
Hast Du nun zwei neue Winkel 𝛼₂, 𝛽₂ (und damit 𝛾₂), kannst Du die neuen Seiten a₂, b₂ und c₂ berechnen, z. B.
(siehe Antwort von PMeindl).
Wenn Du stattdessen zwei neue Seiten a₂ und b₂ kennst, findest Du c₂ auch ohne Trigonometrie, indem Du die obige Gleichung für r nach c auflöst. Das ergibt eine (etwas hässliche) bi-quadratische Gleichung (mit zwei Lösungen für c²).
Korrekt fragen würdest Du mit „wann?“ bzw. „woran?“. Die Kombination Präposition+Fragewort klingt immer etwas unbeholfen und eignet sich bestenfalls, um gezielt ein nicht verstandenes Wort zu erfragen. Dabei fällt mir auf, dass hier – besonders beim Dativ und Genitiv – das Fragewort gern im Nominativ steht:
Entsprechend würde ich bei Deinen Beispielen „Während was, bitte?“ und „Anhand was, bitte?“ fragen – aber wirklich nur dann, wenn ich das entsprechende Wort nicht verstanden habe.