zu 1: Ich denke vorwiegend ist die Beziehung gemeint, wie sie bel1987 bereits genannt hat, weniger die der praktischen Lösung wie sie greyhad anführt.(Obwohl er praktisch gesehen genauso recht hat :-), aber ich denke in Deinem Fall geht es eher um Datenbanktheorie.) Das Hausmeisterbeispiel hinkt aber, sobald eine Firma zwei Hausmeister hat.Stell Dir in vor, Du baust eine Software (um bei bel1987 zu bleiben) die Mitarbeiter verwaltet. Du legst die Mitarbeiter in einer Tabelle ab. Um eine saubere Verwaltung der möglichen Berufe die im Unternehmen vorhanden sind zu haben, packst Du diese ebenfalls in eine Tabelle.Wenn jetzt ein Mitarbeiter (bleiben wir beim Hausmeister) angelegt wird, bekommt er eine Id aus der Beruftabelle.Bei der Berufstabelle hast Du meines erachtens nach KEINE 1:1 Beziehung, da jederzeit ein weiterer HAusmeister angestellt werden könnte. Dann wäre es bereits 2:1 bzw. n:1 (Mitarbeiter:Berufe). Nimm lieber Steuernummern für die Buchhaltung. JEder Mitarbeiter kann nur eine Steuernummer haben. Ich glaube das ist besser.

zu 2: Die alte BDE (Borland Database Engine) war sowas. Hier konnte man wirklich (wenn man bei Standard-Sql blieb) einfach nur einen Parameter ändern und von Oracle auf Firebird, von Firebird auf Access usw. switchen. Klar natürlich nur dann wenn man keine schmutzigen Tricks machte. Dies ist der Grund warum wir heute noch beim Übertragen von DB Typ a nach DB Typ b unheimlich gerne die BDE einsetzen.

Schönen Tach noch.

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