Eine "katasdropfe" gab es bei der Titanic nicht und gibt es auch sonst nirgends. Falls du jedoch "Katastrophe" meinst, ja, die gabs bei der Titanic und kommt auch sonst leider öfter vor...
Mit der gewissen Reife, würden solche Fragen erst gar nicht gestellt werden. Dass du in Beziehungen Pech hast, kann durchaus mit deiner Reife zusammenhängen. Allein der Glaube, mit 16 eine Freundin haben zu müssen, deutet das bereits an. Der zweite Punkt ist, wer es unbedingt will, verhält sich beim Kennenlernen eines Mädels automatisch verkrampft. Ein Mädchen spürt das sofort, selbst dann, wenn man noch so sehr "einen auf Locker machen" will. Das, was in unserem Inneren vorgeht, strahlen wir aus. Der Empfänger (das Mädel) kann dies zwar nicht direkt ablesen, bekommt jedoch ein ungutes Gefühl, ohne genau zu wissen warum. Darüber hinaus sind ein gesundes Selbstbewusstsein und ein sicheres Auftreten in Verbindung mit Humor die entscheidenden Faktoren für einen positiveren Verlauf, denn das ist es, was anziehend, ja fast erotisch wirkt. Frauen achten auf ein gesundes Selbstbewusstsein noch mehr als alles andere, da spielt für sie das Aussehen oft nur die zweite Geige.
Man könnte fast gehässig den Regelsatz aufstellen: "Hässliche" Typen haben oft die hübschesten Frauen, weil sie mit ihrem Selbstbewusstsein punkten. Gutaussehende Typen haben oft die weniger attraktiven Frauen, weil sie schwach sind...
Doch wenn auch nur der leiseste Eindruck entsteht, eine Beziehung haben zu müssen, wird das als Abhängigkeit gewertet und mit Unterlegenheit verbunden. Und das ist für ein Mädchen unattraktiv, das stößt ab. Welches Mädel hat schon gern einen "Bedürftigen" als Freund. Sie reagieren eher auf Typen, bei denen sie sich sicher fühlen können (auch wenns viele nicht zugeben). Ein "Dackel", der ihnen hinterher läuft und springt, wenn sie es wünschen, löst nur Mitleid aus. Wo soll da Achtung und Respekt entstehen? Bring ein Mädchen zum Lachen und sie ist auf deiner Seite. Doch lege es erstmal gar nicht auf Beziehung an, sondern zeig mit Humor, Selbstbewusstsein und Leidenschaft für dein Hobbie oder beruflichen Ziele, dass du anders bist, als der Durchschnitt und vor allem, dass du unabhängig und mit dir und deiner momentanen Situation im Reinen bist - du bist zufrieden mit dir und deiner Situation.
So bekommst du Übung in Bezug auf das Kennenlernen von Mädchen und lernst tatsächlich mit ihnen locker umzugehen, auch, weil du ja noch gar nichts von ihnen willst. Das stärkt dein Selbstbewusstsein. Und so nimmst du dir den Druck. Außerdem gibt es tausende hübsche Mädels in deinem Umkreis, da kannst du genug üben, ohne zu meinen, dass es die erstbeste hübsche sein muss, die du als nächstes kennenlernst. Das wird jedoch erst dann glaubwürdig rüber kommen, wenn du dich auch so fühlst. Meistens passiert dann alles andere wie von selbst, so einfach, wie das Wasser den Bach hinunter ins Tal fließt.
Einladung: Bitte stell zu diesem Punkt Recherchen an. Mit den neuen Informationen melde dich bei Wikipedia an und arbeite selbst an diesem oder auch noch weiteren Artikeln oder erstelle neue Artikel, die bei Wikipedia noch nicht berücksichtigt wurden und bei denen du dich gut auskennst. Das macht es für den Start leichter. Bring dich, bringt euch ein. Viel Spaß.
Es gibt nur ein einziges Buch (leider bisher wohl noch nicht in englischer Sprache erschienen), mit dem sich eine ehrenwerte und aufrichtige Facharbeit erstellen ließe. Und zwar deshalb, weil in diesem Werk offizielle Daten und tatsächliche Fakten mit einer befreienden Stichhaltigkeit einander gegenübergestellt werden, sodass sich dieses Buch mit Sicherheit als eines der aufrichtigsten Werke von allen bisherigen Veröffentlichungen zum Thema, absetzt. Diese Erkenntnis lässt sich damit begründen, dass sich die Autoren größtenteils nur mit den Widersprüchen innerhalb des Staff-Reports der 9/11-Commission auseinandersetzt haben. Die überaus positiven Berichte und Kritiken von ARD und 3sat zur Veröffentlichung des Buches tun ihr Übriges.
Das Buch hat es darum auch gar nicht nötig, eine verschwörungstheoretische Schiene zu fahren. Alles, was dem Leser trotzdem verschwörungstheoretisch erscheint, ist alleine der unterhaltsame Umstand, dass Widersprüche, haarstreubende, in den Dokumenten nachlesbare Widersprüche innerhalb der offiziellen Darstellungen aufgedeckt und beleuchtet werden. Das Buch stellt somit einen erstaunlich umfangreichen Widerspruchskatalog zusammen, der die perfekte Grundlage bzw. Beweissammlung für ein Wiederaufnahmeverfahren bildet. Da hat jemand dem Staatsanwalt eine Menge Arbeit abgenommen. Am Ende eines jeden Kapitels werden sogar alle involvierten Personen sowie Zeugen genannt, die vorzuladen sind.
Ein kurzes Beispiel (Zitat): Im 9/11-Commission-Report wird darauf hingewiesen, dass einer der Entführer Salem Al-Hazmi beim Einchecken in den Flug AA77 am Dulles Airport am 11.09.2001 keine Ausweispapiere mit einem Bild vorweisen konnte. Doch sein Ausweis mit Bild, so wird ebenfalls im Bericht vermerkt, wurde in den Trümmern des Pentagon gefunden, wie auch die IDs seiner 'Kollegen' Al Midhar und Madjid Moqed. Während also von der gesamten ins Pentagon gekrachten Boing kaum etwas Sichtbares übrig blieb, überlebte ausgerechnet ein Ausweis von Salem Al-Hazmi, den er zwei Stunden zuvor noch gar nicht hatte... Vorzuladen: Omar Al-Bayoumi, Abdusattar Shaikh sowie der Verbindungsoffizier der CIA beim saudischen GID (Zitat-Ende)
So kann jeder Leser seine eigenen Schlüsse ziehen. Dass durch solche Darstellungen dieses Buch mehr oder weniger unfreiwillig komisch wirkt, macht es dem Leser bei der Bewältigung dieser Datenflut nur leichter.
Der Titel des Buches 11.9. - Zehn Jahre danach von Mathias Bröckers und Christian C. Walther.
Hi Kyra,
ob du ihm deine Liebe gestehen solltest, hängt natürlich davon ab, wie sicher du dir bist, dass auch er dich wirklich liebt und evtl. nicht nur ein körperliches Interesse an dir hat. Bist du dir 100% sicher, bzw. weißt du genau, dass er dich liebt, oder wünscht du es dir nur und siehst alles rosarot? Bei dem geringsten Zweifel ist sicher Zurückhaltung angesagt. Wenn er sich nichts Materielles wünscht, ist das doch positiv, so brauchst du kein Geld, dass dir gerade fehlt, ausgeben... Da ich nun nicht weiß, wie eng eure Beziehung bereits ist, ist das für mich sowieso schwer einzuschätzen. Ich unterstelle einfach, dass zwischen euch bisher "nur wenig" bis gar nichts gelaufen ist...
Um zu prüfen, wie er zu dir steht, biete ihm statt eines Liebesgeständnisses doch eine alternative Überraschung: Die Überraschung wäre in diesem Fall, dass er z. B. einen Wunsch bei dir frei hat. Evtl. hängst du die Bedingung an, dass du entscheidest, wann du ihm diesen Wunsch erfüllst. Das ist einerseits überraschend, andererseits muss er sich mit seinem Wunsch dir gegenüber "outen". Er muss damit rausrücken, was er wirklich von dir will. Will er mit dir ausgehen, einen Urlaub planen, dich seinen Eltern vorstellen oder will er mit dir ins Bett? Was auch immer es ist, anhand seiner Antwort, kannst du für dich sehr wahrscheinlich besser einschätzen, wie ernst er es mit dir meint.
Wenn er dir, deinem Empfinden nach, zu "weit gehen" sollte, kannst du es immer noch ablehnen bzw. diesen Wunsch auf später verschieben und ihm einen weiteren Freiwunsch schenken... So könnt ihr euch beide im Gespräch weiterhin locker fühlen, könnte auch sehr lustig werden, da Humor in einer Beziehung ja sowieso sehr wichtig ist. Du kannst es aber auch umdrehen und ihn um einen Freiwunsch bitten... hat ebenfalls mit Überraschung zu tun.
Auch wenn bereits einiges zwischen euch "passiert" sein sollte, würde ich normalerweise dem Mann in deiner Situation das Feld bezüglich der Entwicklung eurer Beziehung überlassen und dir nicht so einen Kopf darum machen. Nur, was ist heute schon normal? Doch bin ich mir über eines sicher: Wenn du dich (liebevoll) zurückhältst, steigst du noch höher in seinem Ansehen, desto wertiger wirst du für ihn und umso mehr wird er sich um dich bemühen. Vielleicht sprichst du deine Liebe für ihn nicht aus (solang er es nicht tut) und zeigst es statt dessen durch dein Verhalten ihm gegenüber. Immer entspannt bleiben... das wird schon...
Hoffe, dass dir diese Antwort weiterhilft, da ich selber ein Mann bin und sicher besser weiß, wie Männer meistens ticken... ;o) Viel Glück...
Gruß Quincy
Alle bisherigen Antworten sind leider falsch. Ich selbst war ja auch nicht dabei, doch mir irgendetwas auszudenken oder zu vermuten, bringt doch auch keine Klärung. Offiziell heißt es bzw. wird berichtet, dass Jackie Kennedy in einer Art Kurzschluss-Reaktion handelte. Sie selbst wurde mit Blut und Hirnteilen ihres Mannes übersät. Dabei flog ein Schädelknochenstück auf den Kofferraumdeckel der Präsidentenlimousine. Sie kletterte auf den Kofferaum und griff nach dem Knochensplitter. Was auch immer sie damit vorhatte, in solch einem Moment würde wohl jeder normale Mensch "ausklinken".
Wirklich verständlich übersetzt lautet es wie folgt, mit ein bisschen Vorlauf:
''So lasst uns nicht blind über unsere Meinungsverschiedenheiten hinwegsehen; aber lasst uns auch unser Augenmerk auf unsere gemeinsamen Interessen und auf jene Möglichkeiten lenken, durch die diese Differenzen sich beseitigen lassen."
Und nun der eigentliche Satz:
"Und wenn wir auch jetzt noch nicht unsere Differenzen klären können, so können wir doch wenigstens dazu beitragen, die Welt in ihrer Verschiedenheit sicher zu machen."
So ist es klar verständlich...
Das engl. Wiki hilft da sicher auch nochmal ordentlich weiter. Leider treffen die bisherigen Antworten nicht den Kern und stellen Kennedy sogar äußerst irreführend dar. Was sein Privatleben betraf, war er sicher kein Vorbild, doch das änderte nichts an seiner Beliebtheit beim Wähler in Bezug auf sein politisches Handeln. Zur damaligen Zeit war es noch nicht üblich, in den Medien öffentlich der Art "schmutzige Wäsche" zu waschen, wie wir es z. B. im Fall Bill Clintons verfolgen konnten.
Und doch machte sich Kennedy durchaus viele Feinde. Unter anderem dadurch, dass er als Gegner der Rassentrennung z. B. militärisch durchsetzen ließ, dass sich der erste schwarze Student an einer "weißen" Universität einschreiben konnte. Er ludt Martin Luther King ins Weiße Haus ein und genehmigte den Marsch auf Washington und die Rede Kings ("I have a Dream") vor dem Lincoln Memorial. Hauptsächlich die Südstaaten der USA und die üblichen ewig Gestrigen hassten Kennedy jedoch dafür. Diese Entscheidungen Kennedys dürfte man ihm sicher nicht als negativ ankreiden, wie hier in etwa aus einem Kommentar hervorgeht.
Darüber hinaus setzte er auf Entspannungspolitik; mit der Sowjetunion und Kuba.
Er plante mit den Russen ein gemeinsames Weltraumprogramm um Kosten zu senken. Doch durch seinen Tod kam es nicht mehr dazu. Dabei lässt sich leicht feststellen, wie weit Kennedy seiner Zeit voraus war.
Kennedy erließ noch im Jahr 1963 den Abzug von 1000 Militär-Beratern aus Vietnam, den Lyndon B. Johnson, sein Nachfolger, in der Woche nach Kennedys Tod für ungültig erklärte.
Kennedy plante den entgültigen Rückzug der US-Truppen aus Vietnam bis Ende 1965. Der Krieg begann jedoch 1965 durch den so genannten "Tonkin-Zwischenfall", einem pseudo Angriff auf ein US-Kriegsschiff. Das Deutsche Reich inszenierte 1939 zumindest noch einen "echten" Angriff mit polnisch verkleideten, deutschen Soldaten auf den Sender Gleiwitz. Die US-Militärs behaupteten einfach nur, durch Nord-Vietnam angegriffen worden zu sein, ohne das überhaupt ein Schuss gefallen war, nach dem Motto "was die Nationalsozialisten konnten, können wir Amerikaner schon lange".
Kennedy ließ staatliche Banknoten drucken, um die Macht der FED zu beschneiden und sich von der finanziellen Abhängigkeit gegenüber den Banken zu lösen.
Er plante, die Geheimdienste bzw. die CIA "in tausend Stücke zu zerschlagen", um einer immer stärker werdenden Schattenregierung hinter seinem Rücken Einhalt zu gebieten.
Die Lösung der Kubakrise durch eine Seeblockade, war Kennedys Meisterstück, bei dem den Militärs, den Geheimdiensten und der Rüstungsindustrie spätestens zu diesem Zeitpunkt entgültig klar gewesen sein musste, dass mit dem "Kommunistenfreund" Kennedy kein Krieg und somit keine Rüstungsmilliarden zu machen waren.
Kennedy setzte sich (obwohl überzeugter Katholik) für die strikte Trennung von Staat und Kirche ein. Ein Vorhaben, dass zur Zeit in den USA durch ein Anstreben ins Gegenteil verkehrt wird.
Er bekämpfte mit seinem Bruder Robert (Justizminister) das Organisierte Verbrechen. Der Kampf gegen die Mafia war Beispiellos, hatten doch gerade diese kriminellen Kräfte Kennedy tatkräftig unterstützt, sodass er die Wahl 1960 mit ca. 100.000 Stimmen knapp vor Nixon gewann.
Er plante zusammen mit der Sowjetunion den Stopp von überirdischen Atomwaffentests. All diese Entscheidungen und Planungen Kennedys rüttelten an den Grundfesten bisheriger Innen- und Außenpolitik der USA. Kennedy lehnte sich als Präsident gegen die "üblichen Gesetzmäßigkeiten einer Präsidentschaft" auf und plante, seine eigenen Vorstellungen (von einer besseren Welt) durchzusetzen. Überaus deutlich wurde er dabei in seiner Rede (nachfolgend in Auszügen) vom 10. Juni 1963 an der Washington University:
(...) "Welche Art Frieden meine ich? Welche Art Frieden suchen wir? Nicht einen Pax Americana, einen der Welt mit amerikanischen Kriegswaffen aufgezwungenen (...) Ich spreche über echten Frieden, jenen Frieden, der das Leben auf der Erde lebenswert macht, den Frieden, der es Menschen und Nationen ermöglicht, zu wachsen und zu hoffen und ein besseres Leben für ihre Kinder zu schaffen – nicht nur Frieden für Amerikaner, sondern Frieden für alle Männer und Frauen; nicht nur Frieden in unserer Zeit, sondern Frieden für alle Zeit.(...) Denn letztendlich ist das, was uns am stärksten miteinander verbindet, die Tatsache, dass wir alle Bewohner dieses kleinen Planeten sind. Wir alle atmen die gleiche Luft, uns allen liegt die Zukunft unserer Kinder am Herzen, und wir sind alle sterblich."
Ich empfehle dir zwei Bücher. Eines, das sich mit Kennedys Werdegang und seiner politischen Laufbahn beschäftigt, dabei jedoch das Attentat nebensächlicher behandelt und eines, dass sich mit den gesicherten Fakten zum unglaublich komplexen Kennedy-Attentat auseinandersetzt. Aber vorsicht, wenn du das zweite Buch zu lesen beginnst, ist es möglich, dass du es gar nicht mehr weglegen magst. Das von mir zuerst beschriebene hast du bereits selbst genannt.
- John F. Kennedy - Ein unvollendetes Leben ...von Robert Dallek
Das zweite lautet...
- Labyrinth der Wahrheiten - Todesschüsse auf Kennedy ...von Lothar Buchholz
Auch wenn es sich "nur" um ein 15 Min.-Refarat handelt, sind beide Themen erst mit zwei Büchern wirklich zu erfassen. Das Positive an diesem zweiten Buch ist außerdem, dass der Autor Aussagen und gesicherte Erkenntnisse einander gegenüberstellt und es dem Leser überlässt, zu entscheiden, welcher Darstellung er folgen möchte.
Im Hollywood-Film "Thirteen Days", mit Kevin Costner als persönlicher Berater und Freund Kennedys, wird die Persönlichkeit eines der beliebtesten Präsidenten in der US-Geschichte am exaktesten widergespiegelt und verdeutlicht darüber hinaus, wie nah die Welt zur Zeit der Kuba-Krise vor dem Abgrund zum III. Weltkrieg stand. Darüber hinaus wird offensichtlich, mit welcher Härte Kennedy gegen die eigenen, kriegslüsternen Geheimdienste und Militärs vorgehen musste, um die totale Katastrophe zu verhindern. Nach heutigen Erkenntnissen waren die führenden Stäbe des Militärs Kennedy gegenüber feindlicher gesonnen, als Kubas Castro, der genauso auf Entspannung setzte, wie es Kennedy bereits plante, jedoch aufgrund seiner Ermordung nicht mehr umsetzen konnte.
Wer sich wirklich vor Lachen wegschmeißen will, der besorgt sich den Film "Monkey Business" oder zu deutsch "Hilfe Liebling, ich werd jünger!" mit Ginger Rogers als Partnerin sowie Charles Coburn und der noch jungen Marilyn Monroe. Ähnlich durchgeknallt und übergeschnappt sehen wir Cary Grant sonst nur noch in "Arsen und Spitzenhäubchen" und "Der große Wolf ruft". Dass Hitchcocks "Über den Dächern von Nizza" genauso wie "Unternehmen Pettycoat" mit Co-Partner Tony Curtis ebenfalls zu den großen Hollywood-Klassikern zählt, weiß wohl jedes Kind.
Weitere, echte Klassiker mit viel Humor und noch mehr Herz sind jedoch "Hausboot" mit Sophia Loren und "Indiskret" mit Ingrid Bergmann an Grants Seite. Einer der spannendsten Grant-Filme ist neben Hitchcocks "Der unsichtbare Dritte" wiederum Hitchcocks "Berüchtigt" ebenfalls mit Ingrid Bergmann als Partnerin. Und am meisten Herz beweist Cary Grant als Engel in dem Weihnachtsklassiker "Jede Frau braucht einen Engel". Doch mit dem Charme Cary Grants wird fast jeder seiner Filme zum Genuss...
Die antwort blieb zwar offen, doch einige dinge sprechen dafür, dass der film die menschen zum nachdenken bewegen soll, wie brutal menschen mit ihrem planeten umgehen, wie natur und tierwelt ausgebeutet werden. Nun zahlen es die vögel (wie im film dargestellt) den menschen heim. Die angesprochene vogelseuche könnte ein hinweis darauf sein, dass das futter mit schadstoffen aus purem gewinnstreben gestreckt worden sein könnte... für jede wirkung gibt es eine ursache.
Was der PeVau-Kommentar jedoch unterschlägt, steht ebenfalls in Wikipedia direkt im Anschluss. Das ist noch viel entscheidender, damit du ein korrektes Bild von Kennedy liefern kannst. Denn mit dem geplanten Rückzug aus Vietnam machte sich Kennedy innerhalb der Rüstungsindustrie, dem pernmanent kriegstreibenden Militär und die hinter seinem Rücken agierenden (Invasion Kubas) Geheimdienste viele Feinde: (die Fettung ist von mir)
(Zitat Wiki)
"Dass Kennedy dennoch im Herbst 1963 einen weitgehenden Rückzug der US-Soldaten aus Vietnam bis Ende 1965 nicht mehr ausschloss – unter der Voraussetzung, dass bis dahin die Südvietnamesen in die Lage versetzt wären, deren Aufgaben zu übernehmen –, geht aus seinem National Security Action Memorandum (NSAM) 263 vom 11. Oktober 1963 hervor. In Dokument 142 der Pentagon-Papiere ist der Inhalt des NSAM 263, hier auszugsweise zitiert, zu finden:
„Es ist ein Programm aufzustellen, nach dem die Vietnamesen soweit ausgebildet werden, dass die jetzt von Angehörigen der US-Streitkräfte übernommenen wesentlichen Aufgaben spätestens Ende 1965 in vietnamesischen Händen liegen. Bis zu diesem Zeitpunkt sollte es möglich sein, das Hauptkontingent der amerikanischen Truppen abzuziehen. […] In Abstimmung mit dem Programm zur Ausbildung von Vietnamesen für militärische Funktionen bereitet das Verteidigungsministerium sofort Pläne für den Abzug von tausend Militärangehörigen bis Ende 1963 vor, die in allernächster Zeit veröffentlicht werden sollen.“
– I B (3)
Bis Dezember 1963 sollten also 1000 Militärangehörige aus Vietnam abgezogen werden, bis 1965 sollte nach Möglichkeit das Hauptkontingent folgen. Doch schon in der Woche nach Kennedys Beisetzung wurde diese Weisung durch seinen Nachfolger Lyndon B. Johnson wieder zurückgenommen."
(Zitat-Ende)
Es ist sehr wahrscheinlich, dass Kennedy, der bis Dezember 1963 1000 Militärberater abziehen und sich bis 1965 ganz aus Vietnam zurückziehen wollte, einen Vietnam-Krieg sehr einfach verhindert hätte. Denn vorgetäuschte Manöver und Schein-Angriffe, auf die selbe Weise, wie der Angriff Polens auf das Deutsche Reich vorgetäuscht wurde oder Bush den Krieg gegen den Irak mit der Biowaffen-Lüge rechtfertigte, wären unter Kennedy niemals möglich gewesen.
Der Tonkin-Zwischenfall, durch den der Vietnam-Krieg begann, war ein vorgetäuschter Angriff auf ein amerikanisches Kriegsschiff. Nichts dergleichen hatte je stattgefunden. Es wurde einfach nur ein nicht geschehener Angriff von amerikanischen Militärs gemeldet, eine bewusste Falschmeldung. Und so fühlte sich Kennedy-Nachfolger Johnson berechtigt, selbst den Angriff zu befehlen. Nichts anderes geschah bereits am 1. September 1939, als das Deutsche Reich einen Kriegsgrund gegen Polen brauchte.
Auf vorgetäuschte Kriegsgründe reagierte Kennedy stets allergisch und verlängerte einst General Lemnitzers (einen seiner obersten Stabs-Generäle) Amtszeit nicht weiter, als der einen Plan entwickelte, wie die USA einen kubanischen Luftangriff vortäuschen wollten, um ihn Kuba vorwerfen zu können. Denn so wäre das damalige Ziel der US-Geheimdienste und des Militärs einfach gewesen, legitim in Kuba einzumaschieren, es zu besetzen und Castro ggfs. zu töten.
Wer sich dafür interessiert, welch Kämpfe Kennedy und sein Bruder Robert gegen die eigenen Militärs auszufechten hatten, schaut sich am besten den Polit-Thriller "Thirteen Days" an. Darin wird exakt geschildert, was sich zur Zeit der Kuba-Krise 1962 (am Rande des 3. Weltkrieges) für psychokriegerische Auseinandersetzungen im Weißen Haus abspielten. Der Film basiert auf den so genannten "Kennedy-Tapes". Kennedy ließ ab dieser Zeit alle Diskussionen und Debatten seines Stabes heimlich mitschneiden. Die Dialoge im Film basieren zum größten Teil auf den Kennedy-Tapes, der damit an Authentizität gewinnt, wie kein zweiter Film, wenn es sich um wahre Begebenheiten handelt.
Das, was bei Wikipedia zu lesen ist, sind Darstellungen, die der Mainstream-Berichterstattung entnommen wurden. Dabei geht es nicht um Wahrheit, sondern um Meinungsführerschaft. Und über diese verfügt die US-Regierung. Dieser müssen sich all die unterordnen, die im Bereich Wissenschaft, Journalistik und Publizistik nach Beachtung und Anerkennung streben. Publizisten, die hinter die offizielle Berichtsfassade (in diesem Fall) zum Leben oder Sterben Kennedys schauen und nach der Wahrheit suchen und diese gar veröffentlichen, finden keine Anerkennung, da diese meist den offiziellen Versionen, auf denen die US-Regierung besteht, widersprechen und diese dadurch automatisch (und mit Recht) in ein zweifelhaftes Licht gerückt wird. Wer nach offiziellen Versionen der Geschichtsschreibung sucht, schaut bei Wikipedia. Wer die Wahrheit sucht, recherchiert selbst.
Nachfolgend die Rede von 1961 mit Übersetzung
http://www.youtube.com/watch?v=lOr17X8Td8IOswald ist unschuldig. ... Oswald war als agent in die gruppe der verschwörer eingeschleust worden, um sie angeblich zu infiltrieren. Dadurch konnte er ahnungslos, jedoch gezielt zum sündenbock aufgebaut werden, wie er es nach seiner verhaftung auch eindrucksvoll der presse zurief. ... Oswald hat überhaupt nicht geschossen. Und mit diesem unbrauchbaren Gewehr zielten sogar ausgebildete scharfschützen in einem nachgestellten test daneben.
http://www.youtube.com/watch?v=rdHMHVkqqrEIm vergleich zu seinen wirklich berühmten reden, ist die letzte in dallas nicht so entscheidend. Zwei wirklich große reden kennedys, die für seine politischen gegner beängstigend deutlich waren und kennedys politische zielrichtung widerspiegeln, sind zum einen seine rede in new york 1961 und 1963 vor der american university 1963.
Der Präsident vor amerikanischen Zeitungsverlegern.
Eine Rede Kennedys, die er zehn Tage nach der missglückten Invasion in der Schweinebucht(Kuba) im Waldorf-Astoria Hotel am 27. April 1961 vor amerikanischen Zeitungsverlegern hielt. Bei dem Invasionsversuch auf Kuba wurde Kennedy von seinen Geheimdiensten getäuscht, sodass er zustimmte, jedoch im letzten Moment die Luftunterstützung durch die Airforce verweigerte. Dadurch schlug die Invasion fehl. Kennedy erkannte zu spät, dass er durch eigene Geheimdienstorgane getäuscht worden war, übernahm jedoch gezwungenermaßen die volle Verantwortung. Seine Rede richtet sich hauptsächlich gegen die Geheimorganisationen und Geheimdienste, deren Macht Kennedy scharf einschränken wollte. Kennedy äußerte später, dass er die CIA in 1000 Stücke zerschlagen wolle, da sie sich als Staat im Staate breit machte.
Der Präsident vor der American University
Bei dieser Rede John F. Kennedys, die er vor der American University in Washington, D.C., am 10. Juni 1963 hielt, wurden bereits öfter Auszüge auch in Spielfilmen verwendet, wie u. a. in JFK oder Thirteen Days. Hier spricht er nicht nur zum amerikanischen Volk, sondern richtet sich an die ganze Welt. Er deutet an, kriegerische Auseinandersetzungen, in welche die USA verstrickt seien, aufzulösen und für die Zukunft zu unterbinden. Er forderte eine Annäherung der Mächte und deutete auch den Wunsch auf ein Ende des Kalten Krieges an. Ziele, die mit den Vorstellungen, der Rüstungs- und Oelindustrie, sowie den Geheimdiensten unvereinbar waren.
I. Arndt