Hi! :) Ich bin bei meiner 2. Fahrprüfung in einer engen 30er Zone zu nah an einem parkenden Auto vorbeigefahren und wurde deshalb gestoppt - die Prüfung wurde also abgebrochen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Fehler (wir fuhren bereits 30min).

Begründung: Ich hätte den Außenspiegel des Autos beschädigen können. Die Betonung liegt auf hätte, denn ich bin ohne jeglichen Schaden vorbeigekommen und fuhr auch relativ langsam und bremsbereit (wg rechts vor links etc.). Bei meiner 1. Prüfung bin ich mit der Felge an den Bordstein angestoßen und dennoch ging es weiter bis zum Schluss (Durchfallgrund war dabei ein Fehler am Ende der Prüfung).

Findet ihr den Eingriff des Fahrlehrers gerecht, denn bei der 1. Prüfung hat er ja auch nicht abgebrochen, obwohl das Auto dabei viel eher "geschädigt" wurde?